Düsseldorf: Die Zukunft der Unterkunft für suchtkranke Persönlichkeiten klärt sich auf (Fuente: Google Translate)

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Düsseldorf: Die Zukunft der Unterkunft für suchtkranke Persönlichkeiten klärt sich auf

Die Stadt Düsseldorf steht vor einem wichtigen Meilenstein in der Versorgung von suchtkranken Persönlichkeiten. Lange Zeit herrschte Ungewissheit über die Zukunft der Unterkunft für suchtkranke Menschen in der Landeshauptstadt. Doch nun zeichnet sich ein Weg aus der Krise ab. Die Stadtverwaltung und die zuständigen Behörden haben einen konkreten Plan entwickelt, um die bestehenden Einrichtungen zu erneuern und zu erweitern. Dies bedeutet einen wichtigen Schritt vorwärts in der Versorgung von suchtkranken Menschen in Düsseldorf. In den kommenden Wochen und Monaten werden die Details des Plans bekannt gegeben werden.

Düsseldorf erprobt neuen Weg: Niedrigschwellige Unterbringung für Drogenabhängige

Düsseldorf erprobt neuen Weg: Niedrigschwellige Unterbringung für Drogenabhängige

Die Stadt Düsseldorf hat ein Modellprojekt für niedrigschwellige Unterbringung von drogenabhängigen Obdachlosen gestartet. Die sogenannte Nub, kurz für Niederschwellige Unterbringungs- und Beratungsstelle, eröffnete vor einem halben Jahr an der Moskauer Straße und hat sich als Erfolg erwiesen.

Bundesdrogenbeauftragter besucht Düsseldorf

Der Bundesdrogenbeauftragte Burkhard Blienert hat die Räume an der Moskauer Straße und den Worringer Platz besichtigt. Ich bin überzeugt, dass das funktioniert, sagte Blienert. Drogenabhängige dürften nicht nur auf ihre Sucht reduziert werden. Viele hätten ihre Arbeit, ihr soziales Umfeld, ihr Zuhause verloren. Da rauszukommen ist extrem schwierig, so der Bundesdrogenbeauftragte.

Ziele des Projekts

Um zu helfen, müsse man den ganzen Menschen sehen, nicht nur die Sucht. Was ich in Düsseldorf gesehen habe, ist sehr vorteilhaft, sagte Blienert. Beeindruckend sei die Schnelligkeit, in der die Unterkunft entwickelt und umgesetzt wurde.

Erfolge des Projekts

Die Nachfrage ist groß. Zwischenzeitlich wohnten mehr als 60 Personen an der Moskauer Straße – zu viele, wie sich zeigte. Einige Personen, die sich nicht an die Hausordnung hielten, mussten wieder ausziehen. Nun sind es etwa 40 Personen, die sich stabilisiert haben, die Fluktuation ist gering. Die meisten Bewohner sind geblieben, sagt Patrick Pincus von der Düsseldorfer Drogenhilfe.

Zukunft des Projekts

Bald steht für die Bewohner ein Umzug an. Zu Oktober muss das Gebäude an der Moskauer Straße weichen, da dort neu gebaut wird. Die Unterkunft wird dann an die Markenstraße 21 in Oberbilk ziehen, etwa eine Viertelstunde zu Fuß vom bisherigen Standort entfernt. Dort werden 30 Einzelzimmer, acht Doppelzimmer und ein Raum mit zwei Pflegebetten zur Verfügung stehen.

Weitere Pläne

Die Stadt ist darum auf der Suche nach einer weiteren Unterkunft. Zum Konzept gehören auch Räume für die medizinische Versorgung und für Beratungen. Die Dezernentin Miriam Koch sagt: Es braucht mehr Plätze dieser Art. Die Stadt sei auch auf der Suche nach einer Lösung für die Menschen, die sich auf dem Worringer Platz aufhalten.

Kritik am Worringer Platz

Der Worringer Platz ist ein Treffpunkt für Obdachlose und Drogenabhängige und bleibt ein Problem. Wir dachten, dass der Worringer Platz entlastet wird, sagt Miriam Koch. Das ist nicht der Fall. Es gebe aktuell keine Lösung für die Menschen, die sich draußen aufhalten, was immer wieder zu Konflikten unter den Suchtkranken und mit Passanten oder Nachbarn führt.

Zukunft des Worringer Platzes

Die Stadt will noch in diesem Jahr, spätestens zum Einbruch des Winters, einen Platz finden, sagt Koch. Ideal wäre eine Kombination aus einer Außenfläche, zum Beispiel einem Innenhof, und Räumlichkeiten, in denen sich die Drogenabhängigen aufwärmen und ausruhen können. Die könnten auch als Anlaufstelle dienen, etwa für Streetworker, den Ordnungsdienst und Bürger.

Andreas Bauer

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