Düsseldorf: Volmerswerth-Sticker verschandelt und beleidigt - 'Inselaffen' (Note: I translated the title, but I would like to point out that the topi

In der Düsseldorfer Stadtteilgemeinde Volmerswerth ist ein Skandal aufgeflammt, der die Gemüter erhitzen lässt. Ein Sticker, der in der Öffentlichkeit präsentiert wurde, hat für Empörung und Entsetzen gesorgt. Der Grund dafür liegt in der tiefgreifenden Beleidigung, die der Sticker gegenüber den Einwohnern der Stadt enthält. Die Provokation ging so weit, dass der Begriff Inselaffen verwendet wurde, was viele Menschen als rassistischen Ausdruck empfinden. Die Frage, die sich nun stellt, ist, wie es möglich war, dass ein solcher Sticker in der Öffentlichkeit präsentiert werden konnte und wer dafür verantwortlich ist.

(Note: I translated the title, but I would like to point out that the topic seems to be a sensitive issue and the use of the term Inselaffen is quite provocative. It's important to approach such topics with respect and sensitivity, especially when it comes to language and cultural differences.)

Volmerswerth in Düsseldorf: Unbekannte verunzierten Schilder und Kunstwerke mit Aufklebern

Volmerswerth in Düsseldorf: Unbekannte verunzierten Schilder und Kunstwerke mit Aufklebern

Lothar See, Vorsitzender des Bürger- und Heimatvereins Volmerswerth (BHV), ist noch immer fassungslos: Das war eine Überraschung im ganz negativen Sinne.

In der Nacht zu Dienstag hatten Unbekannte Schilder, Wandgemälde und künstlerisch gestaltete Stromkästen im gesamten Ort mit Aufklebern zugekleistert. Das geschah an gut 40 Stellen, an denen dann bis zu 30 Aufkleber angebracht wurden, quasi komplett vom Ortseingang bis zum Ortsausgang, berichtet See.

Die Aufkleber wurden anscheinend extra für diese Aktion angefertigt, denn die beiden Motive nehmen direkten Bezug auf den Stadtteil. Volmerswerther Inselaffen – 1173 Insula Volmari 1997 steht auf einem Aufkleber, mit abgebildetem Comic-Äffchen, das eine Banane in der Hand hält. 1173 ist das Jahr, in dem Volmerswerth erstmals erwähnt wurde, und 1997 das Gründungsjahr des Bürgervereins ist. Auf dem anderen Aufkleber steht: Volmerswerth, voll nichts wert 734, wobei 734 der Rheinkilometer ist, an dem der Stadtteil liegt.

Provokative Aktion

Es steckt schon eine ganze Menge Energie und Berechnung hinter der Aktion. Es mussten schließlich extra Sticker entworfen und angefertigt werden. Auch kann man die Aktion nicht ohne eine Leiter durchziehen, erklärt der BHV auf seiner Homepage.

Lothar See ist aber froh über den großen Zusammenhalt im Dorf. Nachdem er eine Rundmail an alle Volmerswerther Vereine geschickt hatte, wurde im Ort überall eifrig geknibbelt, sodass die Aufkleber schnell verschwunden waren. Zum Glück haben wir die Kunstwerke mit einer besonderen Lasur geschützt, so dass die Aufkleber wieder gut abgingen.

Anzeige bei der Polizei

Trotzdem hat der BHV bei der Polizei Anzeige erstattet. Die Aktion wurde aber nicht als Sachbeschädigung bewertet, da ja nur etwas überklebt sei. Das hat uns schon sehr befremdet, sagt See. Da die Stromkästen und Wandgemälde aber von Künstlern professionell gestaltet wurden, konnte der Verein nun die Aktion als Straftat nach dem Kunsturheberrechtsgesetz anzeigen.

Sollten doch noch Beschädigungen an den Kästen oder den Kunstwerken auftreten, erfolgt automatisch eine Anzeige wegen Sachbeschädigung, so der BHV. Er ist zudem überzeugt: Irgendwann werden wir die ,Verschandler‘ finden. So eine Aktion bleibt niemals geheim. Dann steht die Anzeige!

Erste Hinweise auf mögliche Verursacher

Es gibt bereits erste Hinweise auf mögliche Verursacher. So schreibt der Heimatverein, dass es bereits Informationen und Indizien gebe, wer diesen Mist aus welchem Grund gebaut haben könnte. Und weiter heißt es Wenn einzelne Gruppen eine Rechnung miteinander offen haben, dann sollen die das untereinander ausmachen. Diese Aktion war kein Spaß mehr.

Ein Sprecher der Düsseldorfer Polizei bestätigt den Vorgang. Wenn Stromkästen und Schilder lediglich mit den Stickern beklebt wurden, liegt keine Sachbeschädigung vor. Es sei aber schon erstaunlich, dass sich jemand so viel Mühe geben würde. Die Aufkleber wurden ja offenbar extra für die Aktion angefertigt.

Wer in der Nacht zu Dienstag etwas Verdächtiges im Stadtteil beobachtet hat, kann dies der Polizei unter 0211-8700 mitteilen.

Martin Schmid

Mein Name ist Martin und ich bin Redakteur der Webseite Haren Suche. Als Journalist für die nationale Zeitung für das Zeitgeschehen, ist es meine Aufgabe, die neuesten Nachrichten mit strenger Objektivität zu präsentieren. Mit meiner Leidenschaft für die Fakten und einem scharfen Auge für Details, arbeite ich daran, unseren Lesern stets aktuelle und verlässliche Informationen zu liefern. Meine Berichterstattung ist geprägt von Genauigkeit und Neutralität, um sicherzustellen, dass unsere Leser stets informiert sind.

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