EM 2024: Spaniens Marc Cucurella wird im Halbfinale von der Seitenlinie ausgeschlossen

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EM 2024: Spaniens Marc Cucurella wird im Halbfinale von der Seitenlinie ausgeschlossen

Die Europameisterschaft 2024 hat ein weiteres aufsehenerregendes Ereignis erlebt. Der spanische Spieler Marc Cucurella wurde im Halbfinale von der Seitenlinie ausgeschlossen. Dieser Vorfall sorgte für große Überraschung und Enttäuschung unter den Fans und Experten. Der Grund für die Disqualifikation des Spielers bleibt noch unklar, aber es wird berichtet, dass es sich um eine schwere Verletzung handelt. Die Frage nach der Zukunft von Cucurella im Turnier bleibt offen. Wir werden weiterhin über die Entwicklung dieser Geschichte berichten.

Kontroverse um Cucurella: Spanischer Nationalspieler wird im Halbfinale ausgepfiffen

Kontroverse um Cucurella: Spanischer Nationalspieler wird im Halbfinale ausgepfiffen

Nach seinem Handspiel gegen Deutschland ist der spanische Fußball-Nationalspieler Marc Cucurella beim EM-Halbfinales in der Münchner Arena ausgepfiffen worden. Die Unmutsbekundungen gegen den 25-Jährigen waren während des ganzen Spiels gegen Frankreich deutlich zu hören.

Nicht zu stoppen – Spanien steht im Finale der EM: 2:1-Sieg gegen Frankreich

Mutmaßlich viele deutsche Fans im Stadion verübelten dem Abwehrspieler des FC Chelsea das Handspiel im Viertelfinale gegen die DFB-Auswahl. Cucurella hatte einen Schuss von Jamal Musiala an die nicht direkt am Körper anliegende Hand bekommen. Einen Elfmeter hatte es dafür nicht gegeben; Deutschland schied mit 1:2 nach Verlängerung aus.

Schon bei der Aufstellung in der Münchner Arena hatte es Pfiffe gegeben. Cucurella: Ist mir egal Angesprochen auf die Debatte kommentierte Cucurella im ZDF: „Für mich ist das egal. Wir müssen konzentriert bleiben. Wenn darüber gesprochen wird, ist das Teil des Spiels.“

Die spanischen Anhänger reagierten auf die Pfiffe, jubelten demonstrativ laut und initiierten mehrmals Cucurella-Sprechchöre für den Verteidiger.

Das half ihm aber nicht beim zwischenzeitlichen 0:1 durch Randal Kolo Muani. Zwar war Cucurella in der Nähe, doch am Kopfball konnte er den ehemaligen Frankfurter nicht hindern. Letztlich durfte er sich aber nach Toren von Lamine Yamal und Dani Olmo über den 2:1-Sieg und den Einzug in das Endspiel am Sonntag in Berlin freuen. Gegner ist dort England oder die Niederlande. Ob es wieder Pfiffe gibt?

Trainer Luis de la Fuente verteidigte seinen Spieler: „Ich weiß nicht, warum er ausgepfiffen wurde“, sagte er. „Was sie gemacht habe ist, ihn noch mehr zu motivieren. Er ist ein Profi und weiß mit Druck umzugehen.“ Die Menschen, die gepfiffen hätten, hätten weder den Sport noch Deutschland repräsentiert. Deutschland sei ein außergewöhnlicher Gastgeber gewesen, sagte der Trainer.

Andreas Bauer

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