Enttäuschung bei Straßenlebensmittelfest in Hückeswagen

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Enttäuschung bei Straßenlebensmittelfest in Hückeswagen

Die Erwartungen waren hoch, doch das Straßenlebensmittelfest in Hückeswagen hat nicht die gewünschte Begeisterung ausgelöst. Viele Besucher äußerten ihre Enttäuschung über die geringe Anzahl an Ausstellern und die eingeschränkte Vielfalt an Angeboten. Die Organisatoren hatten versprochen, ein vielefacettenreiches Programm anzubieten, jedoch konnten sie diese Versprechen nicht einhalten. Die Bewohner von Hückeswagen und die Touristen, die extra für das Fest angereist waren, fühlten sich enttäuscht und leer zurückgelassen. In diesem Artikel erfahren Sie mehr über die Gründe für diese Enttäuschung und wie die Organisatoren reagiert haben.

Enttäuschung bei Straßenlebensmittelfest in Hückeswagen

Enttäuschung bei Straßenlebensmittelfest in Hückeswagen

Das Streetfood-Festival am Wochenende in Hückeswagen versprach viel, aber hielt wenig davon ein. Die Besucher, die am Samstagabend auf der Bahnhofstraße unterwegs waren, fühlten sich enttäuscht von der mangelnden Atmosphäre und der fehlenden Kommunikation des Veranstalters.

Wenig Werbung, wenig Besucher

Ein Verkäufer am Sandwich-Food-Truck kritisierte, dass es zu wenig Werbung gegeben habe, weshalb viele Hückeswagener gar nicht von dem kulinarischen Angebot wussten, das sich an diesem Wochenende auf der Bahnhofstraße abspielte. Die Resonanz war deshalb deutlich zurückhaltender als erhofft.

Keine Live-Musik, keine Craftbeer-Bar

Die Veranstalter einer Streetfood-Agentur aus Kalkar hatten versprochen, dass es auf der Bahnhofstraße einen deutlichen Mehrwert für die Food-Trucks geben würde – durch Live-Musik, Craftbeer-Bar, Cocktaillounge und Weinstube. Doch am Samstagabend fand sich davon nichts.

Die Bühne fehlt, die Musik kommt aus Boxen

Die Bühne, die von den Veranstaltern auf der Homepage der Stadt angekündigt worden war, suchten Gäste am Samstagabend vergebens. Stattdessen wurde Musik aus Boxen gespielt.

Die Aussteller helfen sich selbst

Ewa Araszewsja, die mit ihrem Foodtruck Street Bites auf der Bahnhofstraße stand, erzählte, dass sie und ihre Kollegen die Sache selbst in die Hand genommen hätten, indem sie behelfsmäßig Plakate malt und an der Straße aufhängten. Wenn die Hückeswagener von dem Street-Food-Festival wüssten, dann wären sie hier, sagt sie.

Trotz Enttäuschung keine schlechte Stimmung

Trotz der Enttäuschung, die an allen Ecken zu hören war, herrscht keine schlechte Stimmung. Wir lassen uns doch hier die Laune nicht verderben, sagt Michael Fischer, der sich an dem kleinen, blauen Food-Truck bei Lynn und Saskia Steinberg schmecken lässt.

Kritik an der Veranstaltung

Die Resonanz war trotz der widrigen Rahmenbedingungen gut, aber die Atmosphäre war nicht wie erwartet. Die Veranstalter hatten versprochen, dass es 20 Food-Trucks geben würde, aber am Wochenende standen nur 13 Anbieter auf der Bahnhofstraße. Das Rahmenprogramm suchen Aussteller und Besucher die meiste Zeit vergebens.

Kommunikation des Veranstalters wird kritisiert

Die Kommunikation des Veranstalters wird von den Besuchern und Ausstellern kritisiert. Es sollte auch eine Bar, Wein und Bier geben, aber das fehlte am Samstagabend. Das fehlt hier heute richtig, sagt ein Gast.

Der Stadtmarketingverein reagiert

Der Stadtmarketingverein Wir sind Hückeswagen hat auf Facebook inzwischen auf die deutliche Kritik reagiert. Es sei keine Veranstaltung des Vereins, betont Monika Zöller. Dass sich die externe Agentur nicht mit Ruhm bekleckert habe, darin seien sich alle einig. Und: Das wird so auch sehr klar kommuniziert werden.

Andreas Bauer

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