- Erfolgreiches Ergebnis: Europäische Gemeinschaft Historischer Schützen unterzeichnet Vertrag für das Fest in Dormagen
- Historischer Moment: Europäische Gemeinschaft Historischer Schützen unterzeichnet Vertrag für Europafest in Dormagen
- Erfolgsgeschichte: Europäisches Schützentreffen in Dormagen gesichert, Vertrag unterzeichnet
Erfolgreiches Ergebnis: Europäische Gemeinschaft Historischer Schützen unterzeichnet Vertrag für das Fest in Dormagen
Ein wichtiger Meilenstein ist erreicht: Die Europäische Gemeinschaft Historischer Schützen (EGHS) hat erfolgreich einen Vertrag unterzeichnet, der den Weg für das große Fest in Dormagen frei macht. Dieser bedeutende Erfolg ist das Ergebnis intensiver Verhandlungen und enger Zusammenarbeit zwischen den Verantwortlichen der EGHS und den Vertretern der Stadt Dormagen. Das Fest, das im kommenden Jahr stattfinden wird, verspricht ein großes Ereignis zu werden, das die traditionelle Schützenkultur in Europa fördert und die Bevölkerung der Region zusammenbringt. Wir freuen uns auf ein unvergessliches Erlebnis und begrüßen die Zusammenarbeit zwischen der EGHS und der Stadt Dormagen.
Historischer Moment: Europäische Gemeinschaft Historischer Schützen unterzeichnet Vertrag für Europafest in Dormagen
Was bei einem gemütlichen Abendessen in Rom mit einem womöglich noch locker zur Sprache gebrachten Satz: „Dann richten wir das Europafest in Dormagen aus“, von Bürgermeister Erik Lierenfeld seinen Ursprung nahm, wird jetzt Wirklichkeit. Im festlichen Rahmen wurde am Freitag im prunkvollen Fürstensaal des Schlosses von Mondsee der Vertrag unterzeichnet.
Das Präsidium der Europäischen Gemeinschaft Historischer Schützen (EGS) mit Protektor Karl von Habsburg-Lothringen, dem scheidenden Präsidenten Charles-Louis Prinz von Merode, Vizepräsident Horst Thoren aus Korschenbroich und Generalsekretär Peter-Olaf Hoffmann aus Dormagen bezeugten die Vertragsunterzeichnung.
Erfolgsgeschichte: Europäisches Schützentreffen in Dormagen gesichert, Vertrag unterzeichnet
Lierenfeld hatte übrigens, wie schon bei der Romwallfahrt, wieder seine Ehefrau Daniela und das Töchterchen Ella mit dabei. Denn nicht nur bei den Dormagenern sind die Treffen der EGS immer auch eine Familienzusammenkunft.
Die in Rom erprobte Nanny Marion Stimmel, ehrenamtliche und unermüdliche Organisatorin der EGS, hütete auch diesmal die quirlige Ella. Die Zweijährige kam stilecht im Dirndl und war mächtig stolz auf Ihre Erscheinung. Als ihr Papa die Urkunde nach der Unterzeichnung präsentierte, blieb Ella cool und zeigte ihm ein ihr viel wichtiger erscheinendes Bonbon.
Lierenfeld erzählte: „Unsere Tochter weiß zwar noch nicht, was dieser Vertrag bedeutet, aber von Schützenfesten versteht sie schon eine Menge.“
Hoffmann betonte: „Mit diesem Vertrag wird ein neues Kapitel aufgeschlagen.“ Bis 2030 erscheine eine lange Vorbereitungszeit zu sein. „Tatsächlich ist es aber eine verdammt kurze Zeit.“
Das Europafest 2030 in Dormagen sei nun aber gesichert. „Das ist ein historischer Tag für Dormagen,“ waren sich die ausgesuchten Teilnehmer der Zeremonie einig.
Mit dabei waren auch die erste EGS-Schützenkönigin Svenja Reher und die erste Europaprinzessin Jannika Klos in der Geschichte der EGS. Das als Eurosisters bekannte und geschätzte Duo nahm nach zweijähriger Amtszeit mit Wehmut Abschied. Hoffmann verabschiedete sie mit den Worten: „Ihr werdet uns fehlen, wir hoffen aber, dass ihr uns auch nach dem Ablegen eurer Amtsketten erhalten bleibt.“
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