Evangelische Gemeinde Schwanenberg: Jugendtheatergruppe bringt 'Zora auf die Bühne'

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Evangelische Gemeinde Schwanenberg: Jugendtheatergruppe bringt 'Zora auf die Bühne'

In der Evangelischen Gemeinde Schwanenberg bereiten sich die jungen Talente auf ein besonderes Ereignis vor. Die Jugendtheatergruppe des Gemeindezentrums hat sich diesem Jahr ein besonderes Projekt vorgenommen: die Inszenierung des Stückes 'Zora auf die Bühne'. Unter der Leitung erfahrener Regisseure und Pädagogen wird die Gruppe in den kommenden Wochen intensiv proben, um ein unvergessliches Theatererlebnis zu schaffen. Die Geschichte von Zora, einer jungen Frau mit vielen Talenten und Herausforderungen, wird auf die Bühne gebracht und von den jungen Schauspielern mit viel Enthusiasmus und Engagement dargestellt. Wir freuen uns auf die Premiere!

Jugendtheatergruppe bringt Zora auf die Bühne

In Schwanenberg laufen die Vorbereitungen für das Jugendtheaterprojekt auf Hochtouren – mit Zora wird zum 14. Mal ein Theaterstück von ehemaligen Konfirmanden in dem kleinen Erkelenzer Ortsteil aufgeführt. Die Jugendgruppe hatte sich zur Vorbereitung auf die großen Aufführungen schon seit Dezember getroffen.

Ein Theaterstück von ehemaligen Konfirmanden

Ein Theaterstück von ehemaligen Konfirmanden

Nachdem man sich gemeinsam in diesem Jahr für das Stück Zora entschieden hatte, ging es an die Rollenverteilung und schließlich an die Proben. Mit Spielleiter R. Banerjee an ihrer Seite verbrachten die Jugendlichen die vergangenen neun Monate damit, sich das Theaterstück zu erschließen, die Texte zu lernen und Szenen ganz nach ihrem Geschmack umzugestalten.

Wichtig sei dabei nur gewesen, dass die Anfangs- und die Schlussszene unverändert bleiben, ansonsten seien der Kreativität keine Grenzen gesetzt worden. Bisher waren die Theaterstücke der letzten Jugendtheatergruppen häufig abendfüllend gewesen, die Aufführung Wolken im vergangenen Jahr dauerte rund zwei Stunden.

Ein Theaterstück über Freundschaft und soziale Abschottung

Mit Zora wird nun ein etwa einstündiges und damit kürzeres Jugendtheaterstück aufgeführt, in dessen Handlung Jugendliche mit ganz unterschiedlichen Lebensrealitäten aufeinandertreffen – es geht um soziale Abschottung, darum wie das Leben in der Großstadt (Berlin) aussehen kann und um Freundschaft.

R. Banerjee erklärte, dass es mit der Zeit funktioniert habe, dass die Schauspieler sich in ihre jeweiligen Rollen hineinversetzten. Um das Stück authentisch auf die Bühne zu bringen, sei eine gewisse Empathie für die Charaktere unabdingbar.

Gelernt wurde nicht nur durch das Lesen des Stückes, die Schauspielerinnen und Schauspieler haben sich in diesem Jahr dazu entschieden, die Texte aufzunehmen – mit den gesprochenen Texten im Ohr lernt es sich schließlich besser.

Die Proben und die Aufführungen

Jana Schommertz, Kendra Caspers, Liam Grünwald, Lea Hahn, Tom Ambach, Julina Banerjee, Philine Wirthmüller, Isabell Fritz, Philipp Roterberg und Xenia Brehm widmeten sich in den vergangenen Monaten – auch in den Sommerferien – dem Lernen ihrer Rollen, in der nächsten Woche folgen die ersten Proben am Vorführungsort, der Schwanenberger Mehrzweckhalle.

Der Pfarrer der evangelischen Gemeinde freute sich und zeigte sich zuversichtlich: Sobald wir auf der Bühne sind, wird das Ganze zünden. Weiter erklärte er: Wir haben nach wie vor den Anspruch, ein konkurrenzfähiges Theaterstück auf die Bühne zu bringen.

Wer sich eine der drei Aufführungen am 20., 21. oder 22. September nicht entgehen lassen will, hat die Möglichkeit Karten telefonisch unter 02431 2211 oder per Mail an [email protected] zu erwerben und sich bei Bedarf zurücklegen zu lassen.

Jürgen Schneider

Als Experte für die Seite Haren Suche schreibe ich regelmäßig Artikel für die Nationale Zeitung für das Zeitgeschehen. Mein Name ist Jürgen und ich liefere stets die neuesten Nachrichten mit strenger Objektivität. Meine jahrelange Erfahrung im Journalismus ermöglicht es mir, fundierte und gut recherchierte Inhalte zu präsentieren, die Leserinnen und Leser informieren und zum Nachdenken anregen. Mit meiner Leidenschaft für die Wahrheit und einem Blick für die Details strebe ich danach, die Leserschaft stets bestmöglich zu informieren.

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