Fahrradfahren in Geldern und Kevelaer: Die hautnahsten Unfallhäufungen

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Fahrradfahren in Geldern und Kevelaer: Die hautnahsten Unfallhäufungen

In den Städten Geldern und Kevelaer hat sich in den letzten Jahren ein besorgniserregender Trend entwickelt: die Zahl der Unfälle mit Radfahrern steigt kontinuierlich an. Insbesondere an bestimmten Stellen in den beiden Städten kommt es immer wieder zu schweren Unfällen, die oftmals auch lebensgefährliche Verletzungen nach sich ziehen. Doch wo genau liegen diese Unfallhäufungen? Wir haben die Daten analysiert und die hautnahsten Unfallorte in Geldern und Kevelaer für Sie zusammengetragen. Im Folgenden erfahren Sie mehr über die gefährlichsten Stellen für Radfahrer in den beiden Städten.

Fahrradfahren in Geldern und Kevelaer: Die hautnahsten Unfallhäufungen

Viele Kommunen am Niederrhein haben sich auf die Fahne geschrieben, fahrradfreundlich zu werden. Der Weg dahin ist weit – das zeigt der Blick in den aktualisierten Unfallatlas, der alle Unfälle mit Fahrradbeteiligung abbildet.

Fahrradunfälle in Geldern: Die Stadt mit den meisten Radunfällen im Südkreis

Fahrradunfälle in Geldern: Die Stadt mit den meisten Radunfällen im Südkreis

Für Geldern zählt der Unfallatlas rund 30 Unfälle mit Radfahrern. Eine Zahl, die für eine Stadt dieser Größenordnung durchaus im Rahmen ist. Allerdings gab es einen tödlichen Unfall an der Kreuzung Geldertor / Vogteistraße. Dabei wurde ein 76-jähriger Mann auf einem E-Bike von einem Auto erfasst.

Ein Auffälligkeit im Unfallatlas stellt vor allem die Kreuzung Venloer Straße / Walbecker Straße dar. Dort sind zwei Unfälle praktisch an derselben Stelle verzeichnet – bei einem gab es einen Schwerverletzten. Vorsicht geboten ist außerdem an den Kreisverkehren Harttor und Geldertor, wo 2023 jeweils zwei Unfälle passierten.

Radfahren in Kevelaer: Die Wallfahrtsstadt mit den meisten Unfällen im vergangenen Jahr

Radfahren in Kevelaer: Die Wallfahrtsstadt mit den meisten Unfällen im vergangenen Jahr

Das Radfahren in der Wallfahrtsstadt hat seine Tücken. Die Statistik für 2023 zählt knapp 40 Unfälle, bei denen Radfahrer verletzt wurden. Aufpassen müssen Radler insbesondere am Kreisverkehr auf der Kölner Straße. Hier gab es im vergangenen Jahr vier Unfälle.

Issum und Wachtendonk: Die Städte mit den meisten Radunfällen im Südkreis

Issum und Wachtendonk: Die Städte mit den meisten Radunfällen im Südkreis

In Issum gab es im vergangenen Jahr gleich zwei Radunfälle mit Schwerverletzten – an der Kreuzung Gelderner Straße / Josef-Diebels-Straße sowie etwas außerhalb vom Ortskern an der Kreuzung Nordring / Alte-Bogenstraße.

In Wachtendonk waren Unfälle mit Radfahrern im Jahr 2023 leider keine Seltenheit. Gleich vier schwere Radunfälle gab es in Wachtendonk. Davon endete einer tödlich.

Straßen mit Gefahr: Die bekanntesten Unfallhäufungen in Geldern und Kevelaer

Straßen mit Gefahr: Die bekanntesten Unfallhäufungen in Geldern und Kevelaer

Die Weseler Straße (B58) in Geldern steht mit drei kleinen Unfällen zu Buche. In Kevelaer gibt es einige Straßen, auf denen es 2023 zu mehr als einem Radunfall kam. Dazu zählen die Egmontstraße, Busmannstraße, Lindenstraße, Sonnenstraße, Gelderner Straße und Bahnstraße.

Die Rheinstraße (L491) zwischen Kevelaer und Schravelen ist ein weiterer Unfallschwerpunkt. Hier gab es mit vier Unfällen die meisten in 2023.

Hans Schäfer

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