FDP fordert Koordinierung von Baustellen in der Krefelder Innenstadt

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FDP fordert Koordinierung von Baustellen in der Krefelder Innenstadt

Die FDP-Fraktion in Krefeld fordert eine bessere Koordinierung von Baustellen in der Innenstadt. Laut den Liberalen behindern derzeit numerous Baustellen den stadtteilübergreifenden Verkehr und beeinträchtigen die Attraktivität der Innenstadt. Durch eine bessere Planung und Koordinierung der verschiedenen Bauprojekte soll erreicht werden, dass die Belastungen für die Anwohner und die Geschäftstreibenden minimiert werden. Die FDP-Fraktion appelliert an die Stadtverwaltung, eine zentrale Koordinierungsstelle einzurichten, um die Baustellen besser zu managen und die Auswirkungen auf die Innenstadt zu minimieren.

FDP fordert Koordinierung von Baustellen in Krefelder Innenstadt

FDP fordert Koordinierung von Baustellen in Krefelder Innenstadt

Für die geplanten Großbauprojekte, die in den nächsten Jahren in der Krefelder Innenstadt realisiert werden sollen, wünscht sich die FDP eine „koordinierte Baustellenplanung“ und ein „Gesamtfinanzierungskonzept“. Ansonsten drohe „für Bürger, Kultur und Handel ein Chaos“ und „eine schwer einzuschätzende Belastung des Haushaltes“, mahnen die Liberalen.

„Einmal abgesehen davon, dass wir gut auf ein neues Verwaltungsgebäude und den Abriss des Seidenweberhauses auf dem Theaterplatz verzichten können“, schon der Umbau des Kaufhofes zum VHS-Standort, die Sanierung und der Umbau des jetzigen VHS-Gebäudes, die Sanierung des Stadttheaters, der Umbau des AOK-Gebäudes und last not least die Sanierung der Haltestelle Ostwall/Rheinstraße: ohne eine Baustellenkoordination verliert die Innenstadt an Akzeptanz, betont FDP-Fraktionsvorsitzender Joachim C. Heitmann.

„In diesem Zusammenhang“ stellt die FDP die Frage einer „Gesamtfinanzierung aller geplanten Projekte“, wie die Partei schreibt. „Am Beispiel der alternativlosen Theatersanierung wird deutlich, wie schnell vorläufig genannte Baukosten durch eine genaue Schätzung an Relevanz verlieren“. Auch wenn die Projekte über das Zentrale Gebäudemanagement abgewickelt werden sollen, es handelt sich um eine eigenbetriebsähnliche Einrichtung, eine städtische Tochter, die an der Nabelschnur der Mutter Stadt hängt. Auch deshalb ist ein Gesamtfinanzierungskonzept für alle Vorhaben unverzichtbar“, heißt es abschließend.

Die FDP fordert somit eine umfassende Planung und Finanzierung der geplanten Großbauprojekte, um ein Chaos in der Krefelder Innenstadt zu vermeiden und die Akzeptanz der Bürger zu erhalten.

Martin Schmid

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