Filmfestival: Brad Pitt und George Clooney begeistern in Venedig (Note: I simply translated the title into German, maintaining the same sentence stru

Filmfestival: Brad Pitt und George Clooney begeistern in Venedig

Das Venedig Filmfestival hat in diesem Jahr wieder einmal die Prominenten der Filmwelt angezogen. Unter ihnen waren auch die Hollywood-Stars Brad Pitt und George Clooney, die die Zuschauer auf der Lido-Insel begeisterten. Die beiden Schauspieler präsentierten ihre neuen Filme und gaben den Fans einen Einblick in ihre Arbeit. Das Filmfestival ist ein wichtiger Termin im Kalender der Filmindustrie und bietet eine Plattform für die Präsentation neuer Filme und die Begegnung von Schauspielern, Regisseuren und Produzenten. In diesem Jahr fanden sich wieder viele Filmfans und Paparazzi auf der Lido-Insel ein, um die Stars zu sehen und die neuen Filme zu entdecken.

Filmfestival: Brad Pitt und George Clooney begeistern in Venedig

Es gibt Stars, zwischen denen die Chemie stimmt, wenn sie aufeinandertreffen. Und es gibt welche, die sich am besten möglichst aus dem Weg gehen. Brad Pitt ist beim Filmfest Venedig dieses Jahr mit beiden Varianten konfrontiert.

Mit „Wolfs“ hat der 60-Jährige dort seinen neuen Film mit seinem langjährigen Freund George Clooney vorgestellt. Gleichzeitig hat das Festival alles dafür getan, dass er nicht auf seine Ex-Frau Angelina Jolie trifft. Pitt, Clooney und Jolie sind nur einige der seit den 1990ern berühmten Hollywood-Stars, die dieses Jahr in Venedig ihre neuen Filme zeigen.

HollywoodStars in Venedig: Brad Pitt und George Clooney eröffnen das Filmfestival

Auch Nicole Kidman, Winona Ryder, Jude Law und Adrien Brody sorgen dafür, dass sich die Filmfestspiele dieses Mal wie ein Revival der 90er und frühen Nullerjahre anfühlen. Zur Halbzeit des Festivals werden einige von ihnen schon als Oscar-Kandidaten gehandelt. Erste Anwärter auf Festivalpreise gibt es ebenfalls.

Chemie stimmt bei Pitt und Clooney: 'Wolfs' zeigt die beiden Stars in einer Actionkomödie

Adrien Brody auf Oscarkurs? Zum Beispiel Adrien Brody. In Venedig feierte das Historiendrama „The Brutalist“ Premiere. Brody spielt darin eine Rolle, die wegweisend für seine Karriere sein dürfte. Über 20 Jahre nach seinem Oscar-Gewinn für „Der Pianist“ setzt er sich in „The Brutalist“ wieder mit den Folgen des Holocaust auseinander.

Er spielt einen talentierten jüdischen Architekten aus Ungarn, der in den USA ein neues Leben beginnen will, nachdem er den Holocaust überlebt hat. Immer wieder kommt dieser Mann namens László Tóth dem „American Dream“ ganz nahe. Während er langsam wieder Ansehen als Architekt gewinnt, hat er gleichzeitig mit seiner Vergangenheit und einer Opium-Abhängigkeit zu kämpfen. Und mit einem unberechenbaren, reichen Geschäftsmann, von dem er abhängig wird.

Stars auf dem roten Teppich: PromiDichte in Venedig ist dieses Jahr ungewöhnlich hoch

Brody verleiht dem Charakter in diesem beeindruckenden, dreieinhalbstündigen Mammutfilm von Brady Corbet eine erschütternde Tiefe. Kritikerinnen und Kritiker sind sich einig: Es ist seine beste Rolle seit Jahren. Eine Auszeichnung beim Festival ist denkbar.

Nicole Kidman, die im Erotikdrama „Babygirl“ eine furchtlose Performance abgibt, hat die Aufmerksamkeit des Publikums auf sich gezogen. Die 57-Jährige verkörpert eine Frau, die lange unterdrückte sexuelle Wünsche auslebt. „Babygirl“ erzählt aus einem neuen, weiblichen Blickwinkel über Lust. Und davon, was in einer Familie und Beziehung passieren kann, wenn man nicht offen miteinander spricht.

Angelina Jolie dürfte mit ihrem neuen Film die Oscar-Nominierung sicher sein. Sie verkörpert im Wettbewerbsfilm „Maria“ die Opernsängerin Maria Callas in ihren letzten Lebenstagen. Jolie zeigt Callas als depressiven, medikamentenabhängigen Weltstar, der selbst zu Hause die Maske nicht ablegen kann.

Die Wettbewerbsfilme der ersten Tage waren ansonsten vielseitig, einige von ihnen schlugen auch politische Töne an. So etwa „The Order“: Jude Law verkörpert in dem fesselnden Thriller einen FBI-Agenten, der gegen eine Neonazi-Bande in den USA kämpft.

Und dann kam mit „Wolfs“ das Dream-Team des Festivals. Brad Pitt und George Clooney spielen in der Actionkomödie von Jon Watts zwei kriminelle Tatortreiniger, die wider Willen zusammenarbeiten müssen. Der Film hat den leicht albernen Witz, den man von anderen gemeinsamen Filmen der beiden Hollywood-Stars kennt („Ocean's Eleven“).

Die Promi-Dichte dieses Jahr ist besonders hoch. Das führt dazu, dass einige Fans sogar am roten Teppich übernachten. Ausgestattet mit Mini-Ventilatoren und bunten Regenschirmen hoffen sie, Selfies mit ihren Idolen zu machen. Die Stars kommen diesem Wunsch gerne nach.