Grefrath: Josef Höckels verleiht einen Diamantener Meisterbrief

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Grefrath: Josef Höckels verleiht einen Diamantener Meisterbrief

In der Kleinstadt Grefrath ereignete sich ein besonderes Ereignis. Der renommierte Josef Höckels zeichnete einen verdienten Meister aus. Der Diamantene Meisterbrief ist die höchste Auszeichnung, die ein Handwerker in Deutschland erreichen kann. Diese außergewöhnliche Ehrung wurde einem verdienten Meister zuteil, der sich durch herausragende Leistungen und langjährige Erfahrung im Handwerk ausgezeichnet hat. Die Verleihung des Diamanten Meisterbriefs durch Josef Höckels ist ein wichtiger Meilenstein in der Karriere des Geehrten und ein Ansporn für andere Handwerker, sich für diese Auszeichnung zu qualifizieren.

Jahre Kfz-Handwerk: Josef Höckels wird mit Diamantener Meisterbrief geehrt

Jahre Kfz-Handwerk: Josef Höckels wird mit Diamantener Meisterbrief geehrt

Vor 60 Jahren hat Josef Höckels im Kfz-Handwerk seinen Meister gemacht. Nun hat der Oedter den Diamantenen Meisterbrief der Handwerkskammer Düsseldorf erhalten.

Vielen Menschen im Kreis Viersen ist das Autohaus Höckels in Lobberich gut bekannt. Sein Unternehmen gründete Höckels kurz nach der bestandenen Meisterprüfung vor 60 Jahren. Den Diamantenen Meisterbrief nahm der 85-Jährige nun im Betrieb in Lobberich von Richard Tendyck, Obermeister der Kfz-Innung Kreis Viersen, und Hauptgeschäftsführer Thomas Gütgens von der Kreishandwerkerschaft Niederrhein entgegen.

Das Autohaus Höckels ist seit vielen Jahren Renault-Partner. Den Anstoß dazu gab eine Beobachtung auf Reisen: Mit seiner Frau Renate verbrachte Josef Höckels gerne die Ferien im Nachbarland – dabei fielen ihm die vielen Autos der Marke Renault auf. Bis dahin hatte er in seinem Betrieb alle Fabrikate repariert. Nun gab die Urlaubs-Beobachtung den Anstoß zu einer langen Geschäftsbeziehung: Seit 1978 ist das Autohaus Höckels Renault-Partner. Verkauft und repariert werden sowohl Pkw als auch Nutzfahrzeuge. Darüber hinaus hat Höckels die Marke Dacia im Programm.

Josef und Renate Höckels bauten das Autohaus gemeinsam auf. Sohn Frank (53) hat den Betrieb übernommen, seine Frau Britta kümmert sich um die Buchhaltung. „Über 30 Jahre lang haben mein Sohn und ich zusammengearbeitet, immer Hand in Hand und ohne Probleme“, berichtet Josef Höckels.

Das Autohaus beschäftigt acht Mitarbeiter, darunter derzeit zwei Auszubildende – über die Jahrzehnte erlernten viele junge Menschen ihren Beruf bei Höckels. Josef Höckels trauert um seine Frau Renate, die im vergangenen Jahr verstorben ist. „Wir waren 64 Jahre zusammen“, sagt der zweifache Vater, der neben Sohn Frank auch eine Tochter hat.

Der Kfz-Mechanikermeister kümmert sich nach wie vor um den Garten und ist aktiv. „Ich reiße keine Bäume mehr aus, aber ich gehe viel spazieren und fahre mit dem Auto gerne nach Holland an die Maas oder nach Kevelaer“, erzählt Josef Höckels.

Jürgen Schneider

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