In der brandenburgischen Gemeinde Grünheide wartet die Bevölkerung mit angehaltenem Atem auf die Entschärfung einer Bombe, die am Tesla-Werk gefunden wurde. Die Sprengstoffexperten des Einsatzkommandos haben bereits begonnen, die Umgebung zu evakuieren und alle notwendigen Vorbereitungen zu treffen, um die Bombe vormittags explosiv zu entsorgen. Die Anwohner wurden aufgefordert, ihre Häuser zu verlassen und sich in Sicherheit zu bringen. Die Situation ist angespannt, aber die Behörden sind bemüht, die Lage unter Kontrolle zu halten. Wir werden Sie über die weitere Entwicklung auf dem Laufenden halten.
Sprengung einer Weltkriegsbombe am Tesla-Werk in Grünheide geplant
Die Vorbereitungen für die Sprengung einer Weltkriegsbombe am Tesla-Werk in Grünheide laufen planmäßig. Die Sprengung soll gegen 13:30 Uhr stattfinden. Der Sperrkreis mit einem Radius von einem Kilometer um die Bombe wurde seit dem frühen Morgen eingerichtet.
Tesla-Fabrik bleibt von der Sprengung unbeeinträchtigt. Der US-Elektroautobauer Tesla darf seine Fabrik in Grünheide weiterhin ausbauen. Obwohl ein Teil des Tesla-Betriebsgeländes vom Schutzbereich betroffen ist, hat dies keine Auswirkungen auf die Produktion, wie das Unternehmen mitteilte.
Der Bahnhof Fangschleuse wurde ebenfalls gesperrt, bis die Bombe entschärft ist. Weder Züge noch Busse fahren ihn an, wie von der Gemeinde im Vorfeld angekündigt.
Die etwa 250 Kilogramm schwere Weltkriegsbombe wurde auf einem Areal gefunden, auf dem die E-Autofabrik erweitert werden soll. Die Bombe kann nach Angaben der Gemeinde nicht transportiert und muss an Ort und Stelle kontrolliert gesprengt werden.
Die Sprengung ist notwendig, um die Bombe zu entschärfen. Die Gemeinde hat die notwendigen Vorbereitungen getroffen, um die Sprengung sicher durchzuführen. Die Bevölkerung wird gebeten, den Sperrkreis zu respektieren und sich von der Bombe fernzuhalten.
Die Sprengung der Weltkriegsbombe ist ein wichtiger Schritt, um die Sicherheit der Bevölkerung und der Umgebung zu gewährleisten. Die Gemeinde und die zuständigen Behörden haben alles getan, um die Sprengung sicher und erfolgreich durchzuführen.
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