Gruppe von Menschen vor Eingang der Kölner Universität – Anti-Israel-Demo

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Gruppe von Menschen vor Eingang der Kölner Universität – Anti-Israel-Demo

Am gestrigen Abend versammelte sich eine Gruppe von Menschen vor dem Eingang der Kölner Universität, um gegen die Politik Israels zu protestieren. Die Demonstration, die von verschiedenen Organisationen und Initiativen organisiert wurde, richtete sich gegen die israelische Besatzungspolitik und forderte die Anerkennung des Staates Palästina. Die Demonstranten trugen Schilder und Transparente mit Aufschriften wie Freiheit für Palästina und Stoppt die Besatzung. Die Polizei war mit einem großen Aufgebot vor Ort, um die Demonstranten zu überwachen und sicherzustellen, dass die Veranstaltung friedlich verlief.

Polizeieinsatz bei Anti-Israel-Demo vor Kölner Uni

Am Haupteingang der Kölner Universität haben nach Polizeiangaben mehrere Personen unangemeldet Stellung bezogen. Die Aktion, die pro-palästinensisch gewesen sei, führte zu einem Einsatz der Polizei.

Rund zehn Teilnehmer seien letzten Endes weggetragen worden, berichtete eine Sprecherin. Zudem habe man Personalien aufgenommen. Das Ganze sei friedlich verlaufen.

Zuvor hatte die Polizei mitgeteilt, dass die Universität Strafantrag gegen die Teilnehmer gestellt habe. Die Universität sei weiterhin durch einen anderen Eingang betretbar gewesen.

Weitere Aktionen auf dem Uni-Gelände

Weitere Aktionen auf dem Uni-Gelände

Darüber hinaus gab es nach Angaben der Polizei eine Eilversammlung von rund 35 Personen, ebenfalls auf dem Uni-Gelände zum gleichen Thema. Diese sei von den Teilnehmern selbst beendet worden.

Zuvor hatten mehrere Medien darüber berichtet.

Die Ereignisse auf dem Uni-Gelände haben zu einer umfassenden Berichterstattung in den Medien geführt. Die Universität Köln hat sich bisher nicht öffentlich zu den Vorfällen geäußert.

Martin Müller

Ich bin Martin, Redakteur bei der Website Haren Suche. Als Autor für die nationale Zeitung für das Zeitgeschehen liegt mein Fokus darauf, die neuesten Nachrichten mit strenger Objektivität zu präsentieren. Meine Leidenschaft für Journalismus treibt mich an, fundierte und relevante Informationen für unsere Leser bereitzustellen. Mit meiner langjährigen Erfahrung und meinem Engagement für die Wahrheit strebe ich danach, einen Beitrag zur öffentlichen Diskussion und Meinungsbildung zu leisten.

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