Hunter Biden erstaunt Richter mit Geständnis der Schuld (Sin cambios significativos en el título original, solo adaptado al idioma alemán)

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Hunter Biden erstaunt Richter mit Geständnis der Schuld

Im Rahmen eines gerichtlichen Verfahrens hat Hunter Biden, Sohn des aktuellen US-Präsidenten Joe Biden, einen überraschenden Schritt getan. Er hat sich vor einem Richter für schuldig erklärt, was für viele Beobachter eine Überraschung darstellt. Der Grund für dieses Geständnis liegt in Verdachtsmomenten, die gegen ihn erhoben wurden. Es bleibt abzuwarten, welche Konsequenzen dieser Schritt für den Sohn des US-Präsidenten haben wird. Die Öffentlichkeit wartet mit Spannung auf die nächsten Entwicklungen in diesem politischen Skandal.

Hunter Bidens Geständnis: US-Präsidentensohn erkennt sich schuldig bei Steuerprozess

Der US-Präsidentensohn Hunter Biden hat sich im Verfahren gegen ihn wegen mehrerer Steuervergehen schuldig bekannt.

Das berichteten US-Medien, darunter die Sender CNN und NBC, übereinstimmend aus dem Gericht in Los Angeles.

Durch das Schuldbekenntnis entfällt ein Prozess, der eigentlich am Donnerstag mit der Auswahl der Geschworenen hätte starten sollen.

CNN und NBC berichteten, die Strafmaßverkündung in dem Fall sei nun für den 16. Dezember geplant.

Hunter Biden drohen bis zu 17 Jahre Haft und eine Geldstrafe von mehr als einer Million Dollar (900.000 Euro).

Hunter Bidens ungewöhnliche Verteidigungsstrategie

Hunter Bidens ungewöhnliche Verteidigungsstrategie

Hunter Biden hatte zum Auftakt der Gerichtssitzung in Los Angeles zunächst mit einem anderen juristischen Vorstoß überrascht und eine ungewöhnliche Vereinbarung mit der Justiz angeboten.

Konkret schlug er einen Justiz-Deal vor, bei dem sich der Angeklagte nicht im klassischen Sinne schuldig bekennt, aber zugleich anerkennt, dass die Beweise in dem Fall vermutlich zu einem Schuldspruch führen würden.

Die Staatsanwaltschaft wies den Vorschlag jedoch zurück.

Daraufhin folgte Bidens - ebenfalls überraschendes - klassisches Schuldbekenntnis.

Zuvor hatte er in dem Fall auf nicht schuldig plädiert.

Mit seiner Kehrtwende hat er nun einen Prozess abgewendet, bei dem Details aus seinem geschäftlichen und privaten Leben in aller Öffentlichkeit ausgebreitet worden wären.

Vorwurf gegen Hunter Biden: Luxusleben statt Steuerzahlungen

Vorwurf gegen Hunter Biden: Luxusleben statt Steuerzahlungen

Im Dezember war gegen Hunter Biden wegen mehrerer Steuerdelikte Anklage erhoben worden.

Dem 54-Jährigen wird zur Last gelegt, Bundessteuern für mehrere Jahre nicht ordnungsgemäß gezahlt zu haben.

Er habe Millionen für einen extravaganten Lebensstil ausgegeben, anstatt seine Steuerrechnungen zu begleichen, lautete der Vorwurf.

Seine Steuern zahlte Hunter Biden erst nachträglich.

Er hat den größten Teil seines Lebens mit Drogensucht gekämpft und dies 2021 in seinen Memoiren öffentlich zugegeben.

Hintergrund: Hunter Bidens juristische Probleme

Hintergrund: Hunter Bidens juristische Probleme

In einem anderen Strafprozess war Hunter Biden im Juni wegen illegalen Waffenbesitzes für schuldig befunden worden.

In jenem Fall wurde ihm vorgeworfen, bei einem Waffenkauf im Oktober 2018 falsche Angaben gemacht und seine damalige Drogenabhängigkeit verschwiegen zu haben.

Er wies die Vorwürfe zurück.

Biden besaß die Waffe elf Tage lang.

In dem Prozess waren allerlei delikate private Angelegenheiten öffentlich abgehandelt worden.

Das Strafmaß in dem Waffen-Verfahren soll am 13. November verkündet werden.

Politische Auswirkungen

Politische Auswirkungen

Die Republikaner nutzen die Vorwürfe gegen Hunter Biden für Attacken auf Joe Biden.

Joe Biden hat mehrfach klargemacht, dass er seinen Sohn nicht begnadigen oder dessen Strafe abmildern werde.

Die Sprecherin des Weißen Hauses betonte am Donnerstag vor Hunter Bidens Schuldbekenntnis, dass das gelte weiter.

Diese Haltung steht im Gegensatz zu Ex-Präsident Donald Trump, der während seiner Amtszeit mehreren vor Gericht verurteilten Verbündeten eine Strafe ersparte und noch in den letzten Stunden seiner Amtszeit 143 Begnadigungen und Strafnachlässe ausgesprochen hatte.

Jochen Müller

Ich bin Jochen, Redakteur der Webseite Haren Suche, einer nationalen Zeitung für das Zeitgeschehen. Mit strenger Objektivität bringe ich meinen Lesern die neuesten Nachrichten. Meine Leidenschaft für präzise Berichterstattung spiegelt sich in meinen Artikeln wider, die auf Fakten basieren und einen neutralen Blick auf aktuelle Ereignisse bieten. Als Journalist strebe ich danach, meine Leser stets informiert zu halten und ihnen eine fundierte Perspektive auf das Geschehen zu bieten.

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