Ein wichtiger Bericht aus Mönchengladbach
In der Stadt Mönchengladbach ist ein erschütternder Vorfall aufgetreten, der die Öffentlichkeit schockiert hat. Eine 16-Jährige hat sexuelle Belästigung im öffentlichen Verkehr gemeldet. Es ist von großer Bedeutung, dass solche Fälle mit Respekt und Diskretion behandelt werden, um die Opfersexistenzen zu schützen und weitere traumatische Erfahrungen zu vermeiden. Wir werden diesen Vorfall genau untersuchen und Ihnen weitere Informationen bereitstellen, sobald sie verfügbar sind.
Mönchengladbach: Jugendliche erlebt sexuelle Belästigung in öffentlichem Verkehr
Die Polizei in Mönchengladbach ermittelt nach einer sexuellen Belästigung einer 16-Jährigen in einem Linienbus.
Am Mittwoch, 11. September, gegen 17 Uhr stieg die Jugendliche am Mönchengladbacher Hauptbahnhof in den Linienbus SB4 in Richtung Rheydt/Giesenkirchen ein. Während der Fahrt setzte sich ein Mann auf den Platz neben ihr.
Die Tat
Der Unbekannte fasste der Jugendlichen auf Höhe der Limitenstraße an das Gesäß. Aus Angst stand sie auf und stieg an der nächsten Station aus dem Bus aus.
Gegen 18.30 Uhr begab sie sich in Begleitung eines Angehörigen zur Wache und meldete den Vorfall der Polizei.
Täterbeschreibung
Der Tatverdächtige wird wie folgt beschrieben: Der Mann ist circa 20 Jahre alt und etwa 1,80 Meter groß. Er hat eine dünne Statur, einen Dreitagebart und dichte, lange, braune Haare. Zum Zeitpunkt des Vorfalls trug er ein grünes, gestricktes Sweatshirt und eine graue Jeanshose.
Aufruf an Zeugen
Die Polizei bittet Zeugen, die etwa Verdächtiges beobachtet haben, sich unter der Rufnummer 02161 290 zu melden.
Es ist wichtig, dass solche Berichte respektvoll und ohne Details zu sexuellen Übergriffen gehandhabt werden, um Opferexistenzen zu schützen.
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