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Sven F. erhält drei weitere Jahre Haft

Ein schockierender Fall, der bundesweit für Aufsehen gesorgt hat, hat jetzt zu einer Verurteilung von drei weiteren Jahren Haft für den Neusser Sven F. geführt. Das hat eine Sprecherin des Landgerichts Düsseldorf mitgeteilt.

Die Richter waren überzeugt, dass der sechsfache Vater zwischen 2015 und 2017 seine damals noch unter 14 Jahre alte Tochter dreimal sexuell missbraucht hat. Außerdem soll er seinen elfjährigen Neffen schon weit vor dessen Tod misshandelt haben.

Neusser Vater Sven F. verurteilt

Neusser Vater Sven F. verurteilt

Sven F. aus Neuss steht im März erneut vor Gericht. Der sechsfache Vater war im September 2018 wegen der Tötung seines Neffen zu zehn Jahren Haft verurteilt worden. Der Bundesgerichtshof hatte das Urteil bestätigt und die eingelegte Revision als unbegründet verworfen.

Das Gericht ging mit den drei weiteren Jahren Haft über den von der Staatsanwaltschaft geforderten Aufschlag von zweieinhalb Jahren hinaus. Die Neusser Verteidigerin Dagmar Loosen hatte einen Freispruch gefordert und Zweifel an der Glaubwürdigkeit der Tochter geäußert. Der Vater hatte den Missbrauchsvorwurf zurückgewiesen.

Das aktuelle Urteil ist noch nicht rechtskräftig.

Misshandlung von Neffen

Misshandlung von Neffen

Der elfjährige Jörg konnte am 5. Oktober 2017 in der Wohnung seines Onkels von Rettungskräften zunächst reanimiert werden. Der Junge, der gemeinsam mit seiner Oma eigentlich nur über die Sommerferien in Weckhoven bleiben sollte, kämpfte bis zuletzt um sein Leben. Letztlich wurden die lebenserhaltenden Maschinen in der Düsseldorfer Uniklinik aber abgeschaltet.

Beigesetzt wurde Jörg im Kreise von Familie und Schulkameraden, die seinen Sarg liebevoll bemalt hatten. In den vergangenen Jahren stand nach wie vor die Frage im Raum, was dem Jungen in den Tagen vor seinem Tod widerfuhr.

Schließlich sagte der Gerichtsmediziner in der Hauptverhandlung aus, dass am gesamten Körper des Jungen Verletzungen festgestellt werden konnten, die ihm über einen längeren Zeitraum zugefügt wurden. Laut Zeugenaussagen soll Jörg in den Tagen vor seinem Tod ausgesehen haben „wie ein Kirmesboxer“.

Die Tochter des verurteilten Neussers hat in einem Interview mit einer Online-Format berichtet, dass sie und ihre fünf Geschwister unter der Gewalt ihres Vaters litten. Die mittlerweile erwachsene Frau erhebt auch Vorwürfe gegen ihren Vater. „Er hat noch nie Reue wegen irgendetwas gezeigt“, sagte sie.

Die Verteidigerin Dagmar Loosen kann das Urteil des Düsseldorfer Landgerichts nicht nachvollziehen und betont, dass die Tochter vorher ein klassisches Syndrom einer Borderline-Persönlichkeitsstörung gezeigt habe. „Ich habe ein psychiatrisches Gutachten beantragt einzuholen, ich habe beantragt, die Glaubwürdigkeit überprüfen zu lassen. Alles wurde abgelehnt“, sagt Loosen.

Martin Müller

Ich bin Martin, Redakteur bei der Website Haren Suche. Als Autor für die nationale Zeitung für das Zeitgeschehen liegt mein Fokus darauf, die neuesten Nachrichten mit strenger Objektivität zu präsentieren. Meine Leidenschaft für Journalismus treibt mich an, fundierte und relevante Informationen für unsere Leser bereitzustellen. Mit meiner langjährigen Erfahrung und meinem Engagement für die Wahrheit strebe ich danach, einen Beitrag zur öffentlichen Diskussion und Meinungsbildung zu leisten.

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