- Ikonen-Liga: So ist das vor Ort in Düsseldorf bei der Liga von Kroos und Nerlich
- Die Icon League in Düsseldorf: Ein neues Kapitel im deutschen Hallenfußball
- Ein neues Konzept für den Hallenfußball
- Ein futuristisches Ambiente
- Toni Kroos und Elias Nerlich: Die Väter der Icon League
- Die Regeln der Icon League
- Die Zuschauer im Castello
- Die Zukunft der Icon League
Ikonen-Liga: So ist das vor Ort in Düsseldorf bei der Liga von Kroos und Nerlich
Die Ikonen-Liga hat endlich ihre Türen in Düsseldorf geöffnet und bietet eine einzigartige Möglichkeit, die Legenden des Fußballs hautnah zu erleben. Die Initiative von Toni Kroos und Sebastian Nerlich bringt die Stars der Vergangenheit und Gegenwart auf den Rasen zurück, um für einen guten Zweck zu spielen. Bei der Liga von Kroos und Nerlich treffen sich die größten Fußball-Ikonen Deutschlands, um ihre Fähigkeiten unter Beweis zu stellen und gleichzeitig Geld für wohltätige Zwecke zu sammeln. Wir waren vor Ort in Düsseldorf, um Ihnen einen exklusiven Blick hinter die Kulissen zu geben.
Die Icon League in Düsseldorf: Ein neues Kapitel im deutschen Hallenfußball
Vor dem Castello in Düsseldorf-Reisholz herrscht am Montagabend eine elektrisierende Atmosphäre. Die Bässe dröhnen, die Menschen strömen in die Eventhalle und die Erwartung ist groß. Die Icon League, das neue Projekt von Fußball-Weltmeister Toni Kroos und Youtuber Elias Nerlich, hat endlich begonnen.
Ein neues Konzept für den Hallenfußball
Die Icon League ist eine Hallenfußball-Liga, die sich von anderen Konzepten abhebt. 14 Mannschaften, die hauptsächlich aus ambitionierten Amateurkickern bestehen und von Profi-Fußballern und Stars aus der Unterhaltungsszene gemanagt werden, spielen jeden Montag im Fünf-gegen-Fünf auf dem Kleinfeld gegeneinander.
Ein futuristisches Ambiente
Beim Gang ins Castello betreten die Zuschauer eine futuristische Szenerie aus LED-Strahlern, übergroßen Bildschirmen, verspiegelten Tunneln und unzähligen Scheinwerfern. Alles hier ist bunt, laut und wild. Es wirkt so, als wäre ein Raumschiff mitten im Castello gelandet und hätte die Halle samt Zuschauer in eine Welt aus Neon-Farben entführt.
Toni Kroos und Elias Nerlich: Die Väter der Icon League
Toni Kroos und Elias Nerlich sind die Gründer der Icon League. Sie haben am Regelwerk der Hallenfußball-Liga getüftelt, Ideen entwickelt und dann wieder verworfen – so lange bis sie mit dem Grundgerüst ihrer Liga zufrieden waren.
Die Regeln der Icon League
Anders als in der Baller League gibt es bei der Icon League kein Abseits, dafür wird auf dem etwas kleineren Platz nur mit vier statt fünf Feldspielern und mit einer Bande gespielt. Die aus der Baller League bekannten Regeländerungen werden nicht automatisch in den letzten drei Minuten jeder Halbzeit aktiviert, sondern können als eine Art ‚Ereigniskarte‘ von den Managern bewusst eingesetzt werden.
Die Zuschauer im Castello
Die Zuschauer im Castello sind begeistert von der Icon League. Sie feuern ihre Mannschaften an, machen Fotos mit den Stars und genießen die Atmosphäre. Es ist eine moderne Autogrammjagd, die da während der Spiele der Icon League auf der Tribüne des Castellos stattfindet.
Die Zukunft der Icon League
Die Icon League hat großes Potenzial. Die Verantwortlichen hoffen, dass die Liga weiter wächst und sich etabliert. Der Start lässt hoffen, dass sie auf einem sehr guten Weg sind. Bis zum neunten Spieltag Ende Oktober sind alle Tickets vergriffen. Die Icon League ist auf einem guten Weg, um ein wichtiger Teil des deutschen Hallenfußballs zu werden.
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