In Kaarst entdeckt bei der Schwarz-Weiß-Malerei das größte Kontrastpaar

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In Kaarst entdeckt bei der Schwarz-Weiß-Malerei das größte Kontrastpaar

In der rheinischen Stadt Kaarst hat ein Team von Forschern ein bemerkenswertes Phänomen entdeckt, das die Welt der Schwarz-Weiß-Malerei auf den Kopf stellt. Bei der Analyse von Gemälden des 19. Jahrhunderts fiel den Experten ein außergewöhnliches Kontrastpaar auf, das bisher in keiner anderen Malerei dieser Art gefunden wurde. Die Entdeckung hat große Aufmerksamkeit in der Kunstwelt erregt und wirft neue Fragen zur Bedeutung von Kontrast in der Kunst auf. In diesem Artikel werden wir Ihnen die Einzelheiten dieser spannenden Entdeckung präsentieren und ihre möglichen Auswirkungen auf die Kunstwelt besprechen.

Kaarster Künstler entdecken Kontraste in der Schwarz-Weiß-Malerei

Kaarster Künstler entdecken Kontraste in der Schwarz-Weiß-Malerei

Schwarz und Weiß sind langweilige Farben? Von wegen, erklärt Ursula Ringes-Schages, Künstlerin und Kunsttherapeutin. Im Kursus Black und White – Schwarzmalerei an der Volkshochschule Kaarst-Korschenbroich (VHS) zeigen sich zehn Kinder zwischen zehn und vierzehn Jahren, wie sie mit diesem Kontrast eindrucksvolle Kunstwerke erschaffen können.

Beim ersten Tagsuchten die jungen Teilnehmer Motive im Stadtpark aus: etwa einen stark verästelten Baum oder einen Brunnen. Anschließend vervollständigten sie die Bilder am Zeichentisch. Als Vorlage dienten auch ein Schachbrett oder ein Zebra – dieses Tier erwies sich durch seine natürliche schwarz-weiße Fellzeichnung als besonders dankbar.

Die Konturen des Tieres hatten die Kinder zuvor auf eigenes Papier abgepaust. Am zweiten Tag stand das Erstellen von möglichst lebensnahen Porträts auf dem Programm. Die Grundlagen dazu vermittelte Ringes-Schages anhand von Arbeitsblättern: die ovale Kopfform erstellen, das Gesicht in vier Viertel unterteilen und Augen, Nase und Mund passend platzieren.

Zudem gibt es Tipps für das korrekte Zeichnen der Augenbrauen. Die Schulkameraden Kira und Kian malen sich gegenseitig, werfen immer wieder prüfende Blicke in das Gesicht des anderen. Die entstehenden Gesichter wirken schon sehr professionell und sind durchaus zu erkennen.

Laura hingegen wählt einen Druck als Inspiration und Sophie ein Manga-Bild auf ihrem Handy. Auch Abhijit und Yannic, die sich im Kursus kennengelernt haben, zeichnen sich wechselseitig: Der Kursus gefällt uns gut, denn hier ist es nicht so streng wie in der Schule, so ihre einhellige Meinung.

Ursula Ringes-Schages freut sich über die sich entfaltenden Talente und bietet für den letzten Tag das Malen mit Gouache-Farben an: Sie sind gut deckend, sagt sie. Der Kursus gehört zum Kulturrucksack NRW, erhält Fördermittel und ist für die Teilnehmer kostenfrei.

VHS-Bereichsleiterin Elvira Schwerdtfeger berichtet, dass die Kulturrucksack-Kurse des Sommerprogramms 2024 mit 101 Teilnehmern ausgebucht sind und Lust auf die Junge VHS wecken sollen.

Der Kursus gefällt uns gut, denn hier ist es nicht so streng wie in der Schule, so die Meinung der Teilnehmer.

Andreas Bauer

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