In Korschenbroich wurde die Leitung der Feuerwehr einstimmig wiedergewählt.

Das ist die Leitung der Feuerwehr, die in Korschenbroich wiedergewählt wurde. Sie wurde am 1. Januar 1952 von den damaligen Branden aus den Reihen der Stadt Korschenbroch gegründet. Die Leitung der Feuerwehr in Korschenbroch ist seitdem 100 Jahren wieder gewählt worden.

Das ist die Leitung der Feuerwehr, die in Korschenbroch wiedergewählt.

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Frank Baum bleibt Leiter der Freiwilligen Feuerwehr Korschenbroich

Der Hauptausschuss hat einstimmig entschieden, Frank Baum als Leiter der Freiwilligen Feuerwehr Korschenbroich für weitere sechs Jahre im Amt zu belassen. Der Kreisbrandmeister Michael Wolff hatte Baum für eine weitere Amtsperiode vorgeschlagen.

Einstimmige Wiederwahl von Frank Baum als Leiter der Feuerwehr

Der Hauptausschuss folgte auch einstimmig einem weiteren Vorschlag des Kreisbrandmeisters, wonach Stadtbrandinspektor Frank Hoffmann für weitere sechs Jahre als Stellvertreter Baums bleibt. Beide werden vom Bürgermeister Marc Venten weiterhin zu Ehrenbeamten ernannt.

Weitere Themen im Hauptausschuss

Weitere Themen im Hauptausschuss

Zu Beginn der Sitzung wurde der Tagesordnungspunkt Unterbringung von Flüchtlingen einstimmig von der Tagesordnung genommen. Bürgermeister Venten hatte erklärt, dass das Thema noch nicht beratungsreif sei.

Ein Bürger fragte in der Einwohnerfragestunde nach, wann das Thema erneut behandelt werde, und erhielt als Antwort den Termin der Ratssitzung am 19. September.

Notfallratgeber

Die CDU hatte beantragt, einen Notfallratgeber in Krisensituationen in den Abfallkalender der Stadt aufzunehmen. Die Idee ist, im Abfallkalender Informationen zu veröffentlichen, die jeder nutzen kann, wenn Krisensituationen eintreten.

Die Grünen und die SPD unterstützten den Antrag, da immer mehr Notfallsituationen auftreten. Hanns-Lothar Endell von den Aktiven schlug vor, im Korschenbroicher Abfallkalender auf regionale Besonderheiten einzugehen. Thomas Betz von der FDP sagte, dass der Ratgeber jährlich aktualisiert werden sollte.

Der Ausschuss beschloss einstimmig, den Notfallratgeber in den Abfallkalender aufzunehmen.

Soziale Unterkünfte

Der Ausschuss beschäftigte sich auch mit einer Neufassung der Satzung über die sozialen Unterkünfte in der Stadt. Es war notwendig geworden, weil es inzwischen neue Unterkünfte gibt und in die Satzung aufgenommen werden, damit die Bewohner Sozialleistungen erhalten können.

Die Abstimmung selbst war noch von einer Verfahrensfrage begleitet, aber letztendlich wurde die Satzung einstimmig angenommen.

Stellplätze

Der Ausschuss folgte einstimmig dem Vorschlag der Verwaltung, den Ablösebetrag je Stellplatz von 8800 auf 11.820 Euro zu erhöhen. Grund sind gestiegene Kosten bei Bau und Grunderwerb.

Die Kosten hat nun ein Bauherr zu tragen, wenn er sich davon befreien lassen möchte, innerhalb der Baumaßnahme Stellplätze einzurichten. Mit dem Ablösebetrag werden zum Beispiel öffentliche Parkraumprojekte ermöglicht.

Schulden

Der Ausschuss nahm den Darlehensbericht zum 30. Juni 2024 zur Kenntnis. Die Summe der laufenden Kassenkredite beträgt knapp 16 Millionen Euro. Die Investitionskredite zum 30. Juni 2024 haben bei fast 25 Millionen Euro gelegen.

Die Geldschulden, die sogenannten Liquiditätskredite, der Stadt liegen zur Jahresmitte 2024 bei fast 41,5 Millionen Euro.

Andreas Bauer

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