Inselpresse: Mindestens ein Toter bei Einsturz von Eisgrotte

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Inselpresse: Mindestens ein Toter bei Einsturz von Eisgrotte

Ein dramatisches Ereignis hat sich auf einer Insel im Norden zugetragen. Bei dem Einsturz einer Eisgrotte ist mindestens eine Person ums Leben gekommen. Der Unfall ereignete sich bei einer Touristengruppe, die die atemberaubende Eislandschaft erkunden wollte. Die genauen Umstände des Unglücks sind noch unklar, aber die Rettungskräfte sind bereits vor Ort, um die Verletzten zu versorgen und die Suche nach möglichen weiteren Opfern aufzunehmen. Die Behörden haben inzwischen den Bereich um die Eisgrotte abgesperrt, um weitere Unfälle zu vermeiden. Wir werden Sie über die weitere Entwicklung dieser Tragödie auf dem Laufenden halten.

Einsturz von Eisgrotte: Mindestens ein Toter und vier Verletzte

Einsturz von Eisgrotte: Mindestens ein Toter und vier Verletzte

Bei dem Einsturz einer Eishöhle am Breidamerkurjökull-Gletscher in Island ist mindestens ein Mensch ums Leben gekommen. Zwei weitere wurden nach dem Unglück im Süden des Landes noch vermisst, wie die Polizei mitteilte.

Mindestens vier Menschen seien bei dem Einsturz von Eis getroffen worden. Zwei von ihnen seien schwer verletzt worden, die dritte Person sogar so schwer, dass sie noch an der Unglücksstelle gestorben sei. Die vierte Person wurde Berichten zufolge in ernstem, aber stabilem Zustand in ein Krankenhaus der Hauptstadt Reykjavík gebracht.

Die Personen gehörten zu einer 25-köpfigen Touristengruppe, die die Höhle im Gletscher Breidamerkurjökull im Rahmen einer Führung besichtigte, als das Unglück geschah. Die meisten Teilnehmer befanden sich zu dem Zeitpunkt jedoch außerhalb der Höhle.

Rund 100 Rettungskräfte, darunter spezialisierte Höhlenretter, sowie Hubschrauber waren im Einsatz, wie der Sender RÚV berichtete. Eine Behördensprecherin sagte, die Bedingungen auf dem Gletscher seien sehr schwierig. Die Suche sollte am Morgen wieder anlaufen.

Ein leitender Polizist, Sveinn Kristján Rúnarsson, sagte RÚV zufolge, die Retter könnten kein schweres Bergungsgerät auf den Gletscher bringen und müssten bei der Suche nach den Vermissten „mehr oder weniger komplett mit der Hand“ arbeiten.

Der Breidamerkurjökull im Südosten der Atlantik-Insel ist ein Ausläufer des Gletschers Vatnajökull, der an der Gletscherlagune Jökulsarlon liegt. Der See mit seinen schwimmenden Eisbergen ist eine der größten Touristenattraktionen Islands und war Drehort für bekannte Hollywoodfilme wie „James Bond“ und „Tomb Raider“ mit Angelina Jolie. In der Region werden zahlreiche Wanderungen durch Eishöhlen angeboten.

(Dieser Text wurde aktualisiert)

Hans Schäfer

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