Internet für Nettetal: EON-Tochter Westconnect legt Glasfaserkabel
Die Stadt Nettetal ist auf dem Weg, ein wichtiger Schritt in Richtung Zukunft zu gehen. Die EON-Tochter Westconnect hat begonnen, ein Glasfaserkabel zu verlegen, um die Stadt mit einem schnellen und zuverlässigen Internet zu versorgen. Dieses Projekt sichert nicht nur die Zukunft der Kommunikation in Nettetal, sondern schafft auch neue Möglichkeiten für die Wirtschaft, die Bürger und die Öffentliche Verwaltung. Mit dem Ausbau des Glasfasernetzes wird die Stadt besser vernetzt und somit attraktiver für Unternehmen und Einwohner. Die Zukunft von Nettetal wird digital!
Glasfasernetz für Nettetal: Westconnect legt Kabel verfügbar
Das EON-Tochterunternehmen Westconnect hat begonnen, in Nettetal Glasfaserleitungen für schnelle Internetanschlüsse zu verlegen. Das Netz soll in den Ortskernen von Breyell, Kaldenkirchen, Leuth, Lobberich und Schaag rund 20.000 Haushalte und Betrieben die Möglichkeit bieten, sich anschließen zu lassen.
Die Bauarbeiten dauern voraussichtlich bis Mitte 2026, aber schon ab Mitte 2025 sollen die ersten Haushalte das neue Netz nutzen können. In einer früheren Werbe-Phase für Anschlüsse hieß es: Wer sich bis 30. September für einen Anschluss entscheide, solle diesen kostenlos bekommen. Wer sich erst später dazu entschließe, müsse mit Anschlusskosten von rund 1.500 Euro rechnen.
Jetzt gibt es eine neue Möglichkeit, einen Glasfaseranschluss ohne zusätzliche Ausbaukosten für ein Gebäude einrichten zu lassen. Weitere 400 Euro sollen sich einsparen lassen, wenn man EON auch zu seinem Provider macht und einen Vertrag über EON-Highspeed-Produkt abschließt.
Westconnect ist eine Tochter des EON-Konzerns, mithin besteht ein Interesse, zum Anschluss auch EON-Produkte an den Mann zu bringen. In Nettetal können darüber hinaus noch Produkte der Anbieter 1&1 und Novanetz genutzt werden – dann greift allerdings nicht die Spar-Option wie bei Nutzung eines EON-Produkts.
Unter www.eon-highspeed.com/nettetal kann über den Verfügbarkeitscheck geprüft werden, ob ein Gebäude im Ausbaugebiet liegt und ein Anschluss gebucht werden kann. Zur baulichen Abstimmung benötigt Westconnect dann eine unterschriebene Grundstückseigentümererklärung der jeweiligen Grundstückseigentümerin oder -eigentümer.
„Nur damit kann eine reibungslose terminliche Koordination und bauliche Durchführung garantiert werden, um das Glasfaserkabel auf dem privaten Grundstück zu verlegen“, so Stadt und Westconnect. Die Bauarbeiten für die Anschlüsse wird die Westnetz GmbH übernehmen, ebenfalls eine Gesellschaft im EON-Konzern.
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