Jüchen: Ermittlungen nach Tod auf der Autobahn-Anschlussstraße
Am gestrigen Abend ereignete sich ein tragischer Vorfall auf der Autobahn-Anschlussstraße in Jüchen. Ein Mensch verlor sein Leben bei einem Unfall, dessen genaue Umstände noch ungeklärt sind. Die Polizei hat sofortige Ermittlungen aufgenommen, um die Hintergründe des Todesfalls zu klären. Die Straße war zeitweise gesperrt, um den Rettungsdiensten und den Ermittlern die Möglichkeit zu geben, ihren Aufgaben nachzugehen. Die Bevölkerung wird gebeten, sich an die Polizei zu wenden, wenn sie Hinweise auf den Vorfall haben. Wir werden über den Fortgang der Ermittlungen berichten.
Ermittlungen wegen angeblichen Tötungsdelikts auf Autobahnzubringer bei Jüchen
Die Polizei beschäftigt sich derzeit mit den Ermittlungen zu einem angeblichen Tötungsdelikt, das in der Nacht zu Montag auf dem Autobahnzubringer bei Jüchen stattgefunden haben soll.
Kriminaltaktische Gründe veranlassen die Kreispolizeibehörde, sich zurzeit nicht zu dem Fall zu äußern. Eine Sprecherin der Behörde teilte auf Anfrage mit, dass man erst im Laufe des Tages über die Ereignisse in der Nacht informieren werde.
In der Nähe des Tatortes war auch ein Leichenwagen zu sehen. Foto: Dieter Staniek/Stan
Laut unbestätigten Informationen unserer Redaktion soll es nach einem Unfall zu Streitigkeiten gekommen sein. Dabei soll eine Person mit einer Waffe tödlich verletzt worden sein.
Noch bis in die späten Morgenstunden waren Mitarbeiter der Kriminaltechnischen Untersuchung am Tatort, an dem auch ein Leichenwagen zu sehen war. Ein Fahrzeug – ein schwarzer Audi – wurde von einem Abschleppunternehmen abtransportiert.
Straßensperrung auf der B 59
Die Bundesstraße 59 wurde in Höhe der Anschlussstelle Jüchen für mehrere Stunden gesperrt. Über die Sozialen Medien hatte die Polizei auf diese Straßensperrung aufmerksam gemacht und Autofahrer darum gebeten, den Bereich möglichst weiträumig zu umfahren.
Bewohner der umliegenden Dörfer hatten in der Nacht einen Polizeihubschrauber bemerkt, der unter anderem auch über Stessen kreiste.
Foto: Dieter Staniek/Stan
Schreibe einen Kommentar