KFC Uerdingen begeht den dritten Sieg in Folge

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KFC Uerdingen begeht den dritten Sieg in Folge

Der KFC Uerdingen ist weiterhin auf Erfolgskurs! Nach zwei Siegen in den vergangenen Spielen, konnten die Uerdinger auch in ihrem letzten Spiel einen weiteren Sieg einfahren. Mit diesem dritten Sieg in Folge setzt sich das Team weiterhin an die Spitze der Tabelle und festigt seinen Platz unter den Top-Teams der Liga. Die Fans des KFC Uerdingen haben allen Grund, sich zu freuen, denn ihr Team zeigt momentan eine beeindruckende Form. Doch wie gelang es den Uerdinger Spielern, ihren dritten Sieg in Folge zu erringen? Wir werfen einen Blick zurück auf das letzte Spiel und analysieren die Erfolgsfaktoren des KFC Uerdingen.

KFC Uerdingen begeht den dritten Sieg in Folge

Der KFC Uerdingen hat am Samstag in der Grotenburg gegen den Aufsteiger aus der Westfalenliga Türkspor Dortmund vor 2350 Zuschauern mit 2:1 (1:0) gewonnen und verbessert sich damit in der Tabelle auf Platz sieben. Für die Auswahl von Cheftrainer Rene Lewejohann war es nach den Erfolgen gegen Gütersloh und in Rödinghausen der dritte Sieg in Folge.

Starke kämpferische Leistung des KFC

Starke kämpferische Leistung des KFC

Der KFC zeigte im Glutofen Grotenburg, auf dem Platz herrschten Temperaturen von weit über 30 Grad, eine kämpferisch starke Leistung und gewann nicht unverdient, weil die Defensive in der Schlussphase gegen überlegene Dortmunder keine klaren Chancen zuließ. Im Spiel nach vorne fehlte die Genauigkeit, ansonsten hätte noch der eine oder andere Treffer mehr fallen können.

Statistik: KFC – Türks. Dortmund 2:1 (1:0)

KFC: Meyer – Klump, Stappmann, Tshitoku, Langer – Michel (58.Kleefisch), Lipinski (86. Brdaric), Ramusovic, Fehr (58. Osawe, 72. Tolba) - Ciccarelli, Werner (58. Hammoud)

Tore: 1:0 (35.) Ciccarelli (Foulelfmeter), 1:1 (48.) Bingöl, 2:1 (67.) Osawe

Zuschauer: 2.350

Schiedsrichter: Luca Marx (Brühl)

Trainer Lewejohann hatte sein Team gegenüber der Partie in Rödinghausen auf einer Position verändert. Für Ufumwen Osawe rückte Jeff-Denis Fehr in die Startelf. Im Trikot der Gäste lief mit Maurice Haar ein Akteur auf, der in der vergangenen Saison noch für den KFC gespielt hat.

KFC-Offensive pressiert früh

Der KFC versuchte durch frühes Angriffspressing das Geschehen in die Hand zu nehmen. Es waren noch keine zwei Minuten gespielt, da wurde Fehr etwa 22 Meter vor dem Gästetor gelegt. Der Freistoß von Daniel Michel brachte nichts ein. Noel Werner versuchte es in der 6. Minute mit der Hacke. Der Dortmunder Torhüter ließ sich aber am kurzen Eck nicht überraschen.

Nach zehn Minuten kamen die Gäste besser ins Spiel und zu ersten Chancen. Torwart Ron Meyer musste nach einem Flugball Kopf und Kragen riskieren, um einen Rückstand zu verhindern. Auch die nächste Chance hatten die Dortmunder nach ihrem zweiten Eckball. Der Schiedsrichter hatte da aber ein Foul eines Dortmunders im Uerdinger Torraum gesehen.

KFC-Defensive hält stand

Danach häuften sich die Fouls auf beiden Seiten, was zu Gelben Karten gegen den Dortmunder Kaya und KFC-Kapitän Tim Stappmann führte. Die Uerdinger eroberten sich oft den Ball, gaben ihn aber zu schnell wieder her.

In der 35. Minute fiel KFC-Angreifer Nazzareno Ciccarelli nach einem leichten Schubser im Dortmunder Strafraum. Schiedsrichter Luca Brühl deutete auf den Elfmeterpunkt. Der Gefoulte verwandelte zum Führungstreffer.

Der KFC versäumte es danach, den Vorsprung auszubauen. Während der KFC unverändert aus der Pause kam, wechselte Gästetrainer Tyrala doppelt. Dortmund hatte dann auch die erste Torchance. Im Gegenzug hätte der KFC auf 2:0 stellen können, agierte aber im Torabschluss zu zögerlich.

Das rächte sich wenig später, als die KFC-Abwehr Serdar Bingöl nicht stoppen konnte, der dann auch noch Torwart Meyer umkurvte und zum 1:1 einschoss.

Nach knapp einer Stunde nahm Trainer Lewejohann einen positionsgetreuen Dreifachwechsel vor. Am Geschehen auf dem Rasen änderte sich zunächst wenig. Beiderseits landeten viele Bälle im Aus oder in den Beinen des Gegners.

Neun Minuten nach seiner Einwechselung traf Osawe mit einem platzierten Schuss ins lange untere Eck zum 2:1. Alexander Lipinski hatte den Torschützen in Szene gesetzt. Wenig später verletzte sich Osawe ohne Einwirkung eines Gegners. Er wurde durch Adam Tolba ersetzt.

Bei einer Konterchance versäumte es Ali Hammound, den Sack zuzumachen. So musste bis zum Abpfiff des Schiedsrichters nach einer achtminütigen Nachspielzeit gezittert werden.

Bevor es zum Feiern vor die Fantribüne ging, musste Adam Tolba, der sich mit dem Schlusspfiff an der Schulter verletzt hatte, noch auf dem Platz behandelt werden.

Hans Schäfer

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