Kita Regenbogen in Kamp-Lintfort: So war der Neustart

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Kita Regenbogen in Kamp-Lintfort: So war der Neustart

Die Kita-Regenbogen-Initiative in Kamp-Lintfort ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur Erholung der Infrastruktur in der Region. Der Neustart in Kamp-Lintfort war ein wichtiger Meilenstein auf die wirtschaftlichen und sozialen Angelegenheiten, die die Menschen in der Region zu fördern.

Quellen: Kita Regenbogen ist die Initiative, um die Kita-Regenbogen in der Region zu fördern. Für eine bessere Zukunft,um die wirtschaftlichen und sozialen Angelegenheiten,zur Erreichung einer nachhaltigen Entwicklung.

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So war der Neustart

Neustart in der Kita Regenbogen: Stadt Kamp-Lintfort übernimmt Trägerschaft und bringt Änderungen

In der Kita Regenbogen in Kamp-Lintfort duftet es lecker: Nudeln in Tomatensoße und Hackbällchen gibt es zum Mittagessen. Und natürlich Salat, betont Desiree Reiners, die am 1. August im Auftrag der Stadt Kamp-Lintfort die Leitung der evangelischen Kindertagesstätte an der Geisbruchstraße übernommen hat.

Was sie sofort geändert hat? Es wird mittags frisch gekocht. Gegessen wird im Kinder-Restaurant. Anfang des Monats hat die Stadt Kamp-Lintfort die Trägerschaft für den Regenbogen für die nächsten zwei Kita-Jahre übernommen.

Trägerschaftswechsel

Trägerschaftswechsel

Die evangelische Kirchengemeinde als Eigentümerin des Gebäudes hatte – wie bereits berichtet – den Kooperationsvertrag mit dem bisherigen Träger, der Graf-Recke-Kindertagesstätten GmbH (einer Tochter der diakonischen Stiftung in Düsseldorf), gekündigt. Hintergrund waren insbesondere die von Eltern viel kritisierten Ausfälle in den Betreuungszeiten ihrer Kinder.

Um den Betrieb in beiden evangelischen Kitas weiterzuführen, suchten Kirchengemeinde und Graf-Recke-Stiftung zusammen mit der Stadt Kamp-Lintfort nach einer Lösung. Man einigte sich darauf, dass sich die Trägerschaft der Recke-Stiftung im Kita-Jahr 2024/25 auf den Betrieb der Kita Arche konzentrieren wird. Die Trägerschaft endet dort zum 31. Juli 2025.

Für die Kita Regenbogen sprang die Stadt Kamp-Lintfort für eine Übergangszeit als Träger ein. Langfristiges Ziel ist die Übernahme beider Kindertagesstätten durch den Neukirchener Erziehungsverein als Träger.

Übergangsphase

So will man dem neuen Träger einen schrittweisen Einstieg ermöglichen. Der Neukirchener Erziehungsverein startet 2025 zunächst in der Kita Arche und ein Jahr später dann in der Kita Regenbogen.

Info: Mehr als 20 Kitas in Kamp-Lintfort

In Kamp-Lintfort gibt es mehr als 20 Kindertageseinrichtungen. Die Einrichtungen werden von zahlreichen unterschiedlichen Trägern geführt. Mehrere Einrichtungen haben die Zertifizierung als Familienzentrum erhalten. In den Einrichtungen werden Kinder für 35 oder 45 Stunden pro Woche betreut. In allen Einrichtungen werden Kinder ab dem vollendeten dritten Lebensjahr betreut.

Personelle Veränderungen

Personell, sagt Jugendamtsleiterin Lydia Kiriakidou, sei es gelungen, die Kita Regenbogen gut aufzustellen. Mit Desiree Reiners, die gleichzeitig die Kita Zechenzwerge leitet, hat man eine Leitung aus städtischen Reihen gefunden. Insgesamt arbeiten jetzt sieben Erzieherinnen an der Geisbruchstraße und betreuen aktuell 46 Kinder.

Vier Mitarbeiterinnen blieben der Kita treu, auch die Hauswirtschaftskraft. Beim Gesundheitsamt beantragte die Stadtverwaltung die Erlaubnis, vor Ort selbst kochen zu dürfen. Darauf legen wir großen Wert, sagt Lydia Kiriakidou am Donnerstag bei einem Besuch der Kita Regenbogen.

Weitere Veränderungen

Dort habe sich, betont Erster Beigeordneter Christoph Müllmann, schon in den ersten Wochen des neuen Kita-Jahres viel getan. Grünflächenamt und ASK verschönerten das Kita-Umfeld. Es wurden alte Spielgeräte ersetzt und neue angeschafft. Alle Gruppenräume haben jetzt einen Namen.

Leiterin Desiree Reiners möchte gerne den Schwerpunkt Bewegung in der Kindertagesstätte etablieren und hat sich bereits informiert, ob sie dafür eine Turnhalle anmieten kann. Geplant sind auch Fitnesstage. Die Spracherziehung wird jedoch im Fokus stehen, betont die Erzieherin. Denn die Kinder sprechen hier 13 verschiedene Sprachen.

Projekte wie Die Sprachfüchse oder Flotte Flosse sind bereits angeleiert.

Frank Hartmann, Pfarrer der evangelischen Kirchengemeinde Lintfort, zeigte sich am Donnerstag erleichtert über die gefundene Lösung im Sinne der Kinder und der Eltern. Die Zusammenarbeit mit der Graf-Recke-Stiftung sei nicht zufriedenstellend gewesen. Angedacht sei, dass auch unter städtischer Trägerschaft der evangelische Glaube den Kindern nahegebracht werde, zum Beispiel in Andachten zu den Festtagen.

Auch die Resonanz der Eltern stimme positiv, teilte die Stadt am Donnerstag mit. Die Übernahme der Kita Regenbogen durch die Stadt biete ihnen jetzt eine verlässliche Perspektive in der Kinderbetreuung, betont die Leiterin des städtischen Jugendamtes.

Wir bekommen täglich ein positives Feedback von den Eltern. Und die Eingewöhnung der Kinder läuft sehr gut, berichtet Leiterin Desiree Reiners.

Die Kita Regenbogen ist zwischen sieben und 16 Uhr in der Woche geöffnet.

Hans Schäfer

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