Der Klever Tiergarten im Aufschwung: Besucherzahlen steigen, Digitalisierung wird vorangetrieben
Der Klever Tiergarten befindet sich in einer Phase des Aufschwungs. Die Besucherzahlen steigen, die Digitalisierung wird vorangetrieben, der Modernisierungs- und Ausbauplan wird abgearbeitet und die Wissenschaft hat Einzug gehalten. Dies sind gute Argumente für Leiter Martin Polotzek, um einen höheren Betriebskostenzuschuss zu fordern.
Erhöhung des städtischen Zuschusses gefordert
Der Vorstand des Zoos hat nun einen Antrag auf Erhöhung des städtischen Zuschusses von 200.000 auf 470.000 Euro pro Jahr gestellt. Dies entspricht etwa 30 Prozent der Betriebskosten. Bereits im Mai hatte eine Sitzung mit den Fraktionschefs im Stadtrat stattgefunden, bei der um das Plus gebeten worden war.
Gründe für die Erhöhung
Die Gründe für die Erhöhung des Zuschusses liegen auf der Hand. Die Besucherzahlen steigen, was zu höheren Einnahmen führt, aber auch zu höheren Ausgaben für die Instandhaltung und den Ausbau des Tiergartens. Darüber hinaus wird die Digitalisierung vorangetrieben, um den Tiergarten attraktiver zu machen und die Besucher zu locken.
Modernisierungs- und Ausbauplan
Der Modernisierungs- und Ausbauplan des Tiergartens ist in vollem Gange. Der Zoo wird modernisiert und erweitert, um den Besuchern ein noch besseres Erlebnis zu bieten. Dies erfordert jedoch auch höhere Ausgaben, die durch den städtischen Zuschuss abgedeckt werden sollen.
Wissenschaftliches Engagement
Der Klever Tiergarten ist nicht nur ein beliebtes Ausflugsziel, sondern auch ein Ort der Wissenschaft. Die wissenschaftliche Forschung hat Einzug gehalten und wird unterstützt. Dies erfordert jedoch auch höhere Ausgaben, die durch den städtischen Zuschuss abgedeckt werden sollen.
Die Bilderstrecke zum neuen Roten Panda in Kleve finden Sie hier.
Schreibe einen Kommentar