Klima-Aktivisten der Letzten Generation setzen Klimakleber ein

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Klima-Aktivisten der Letzten Generation setzen Klimakleber ein

Die Klima-Aktivisten der Letzten Generation haben wieder einmal auf sich aufmerksam gemacht. Mit einer neuen, spektakulären Aktion wollten sie auf die Klimakrise aufmerksam machen. In verschiedenen Städten Deutschlands haben sie Klimakleber auf wichtige Straßen und Plätze aufgebracht. Die Kleber tragen die Aufschrift Wir haben keine Zukunft, wenn du keine hast und sollen die Menschen dazu anregen, über die Klimapolitik nachzudenken. Die Aktivisten fordern von der Politik, endlich drastische Maßnahmen gegen den Klimawandel zu ergreifen. Die Aktion sorgte für großes Aufsehen und polarisierte die Meinungen. Während einige die Aktivisten für ihre Courage lobten, kritisierten andere die Aktion als unverantwortlich und gesetzwidrig.

KlimaAktivisten setzen sich fest: Polizei bereitet sich auf Lösungsvorgänge vor

KlimaAktivisten setzen sich fest: Polizei bereitet sich auf Lösungsvorgänge vor

Viele Polizeibehörden haben sich bereits mit Hunderten Litern Speiseöl eingedeckt, um festgeklebte Klimaaktivisten von Straßen zu lösen. Regelmäßig gibt es in Großstädten wie Düsseldorf, Köln oder Berlin Aktionen, bei denen sich die Aktivisten an Asphalt oder ähnlichem festkleben, um für das Klima zu demonstrieren.

Zuletzt gab es an den Flughäfen Köln/Bonn und Frankfurt Demonstrationen und der Flugverkehr musste für einige Stunden unterbrochen werden. Es wurde bereits angewiesen, dass Beamtinnen und Beamten im Streifendienst und in den Hundertschaften das Lösen von festgeklebten Klimaaktivisten lernen sollen.

Am besten geeignet – so hieß es in einer internen Handlungsanweisung der Polizei – sei Sonnenblumenöl. Zudem brauche man Holzspatel. Die Polizei hat sich damit auf die bevorstehenden Demonstrationen vorbereitet und will die festgeklebten Aktivisten mit den geeigneten Werkzeugen entfernen.

Die Frage, ob man Klimakleber von der Straße ziehen darf, ist eine gute Frage. In der allgemeinen Berichterstattung ist in den meisten Fällen von Sekundenkleber, Zwei-Komponenten-Kleber oder Schnellzement die Rede. Das Mittel des Vertrauens ist hauptsächlich Sekundenkleber, der doch durchaus manchmal schwierig zu entfernen ist, wie bei einem Aktivisten in Mainz.

Dort hat sich ein Mann so fest an eine Straße geklebt, dass er mit schwerem Gerät befreit werden musste. Er soll eine Mischung aus Sand und Sekundenkleber verwendet haben, um sich an der Straße festzukleben.

Nur wenige Aktivisten nutzen Bastelkleber, dieser ist allerdings einfach zu entfernen und am gesündesten, da er lösungsmittelfrei und ungiftig ist.

Die Polizei ist nun besser vorbereitet, um die festgeklebten Klimaaktivisten zu entfernen und die Straßen wieder freizumachen.

Andreas Bauer

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