Köln und Düsseldorf: Luxuszugriff-Razzien auf Schmuckhändler wegen Geldwäsche-Vorwürfen

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Köln und Düsseldorf: Luxuszugriff-Razzien auf Schmuckhändler wegen Geldwäsche-Vorwürfen

In den Städten Köln und Düsseldorf sind am heutigen Morgen Luxuszugriffe durchgeführt worden, bei denen Schmuckhändler im Fokus standen. Die Razzien erfolgten aufgrund von Vorwürfen der Geldwäsche, wie die Staatsanwaltschaft bekannt gab. Bei den Durchsuchungen wurden wertvolle Gegenstände, wie Schmuck und Uhren, sichergestellt. Die Ermittlungen laufen derzeit auf Hochtouren, um die Hintergründe der mutmaßlichen Geldwäsche aufzuklären. Die Behörden gehen davon aus, dass die Schmuckhändler in einen größeren Kriminalkomplex verstrickt sind. Weitere Einzelheiten über die Razzien und die Ermittlungen werden in Kürze bekannt gegeben.

Razzien in Köln und Düsseldorf: Luxuszugriff auf Schmuckhändler wegen Geldwäschevorwürfen

Am Mittwoch, den 9. Oktober, haben Ermittler in Köln und Düsseldorf eine groß angelegte Razzia durchgeführt, um Geldwäsche im Luxusuhrenhandel zu bekämpfen. Beamte durchsuchten vier Wohnungen und sechs Geschäftsräume, wie die Kölner Staatsanwaltschaft und die Zollfahndung in Essen am Donnerstag, den 10. Oktober, mitteilten.

Die Ermittlungen richten sich gegen fünf Beschuldigte, die seit 2020 wissentlich illegales Bargeld aus Drogengeschäften als Zahlungsmittel für hochpreisige Luxusuhren angenommen haben sollen. Das Geld stammte von einer deutschlandweit aktiven Drogenbande.

Ein Mann wurde festgenommen. Bereits am Montag war ein 48-jähriger Verdächtiger am Flughafen Düsseldorf bei seiner Rückkehr aus dem Ausland mit einem Haftbefehl festgenommen worden. Ihm werden beträchtliche Steuerhinterziehung und gewerbsmäßige Steuerhehlerei vorgeworfen. Der Mann kam in Untersuchungshaft.

Bei den Durchsuchungen am Mittwoch beschlagnahmten die Ermittler unter anderem ein Luxusfahrzeug, Gold, hochwertige Uhren sowie mehrere tausend Euro Bargeld. Außerdem beschlagnahmte die Polizei an einem der Durchsuchungsorte fünf Schusswaffen und unerlaubte Munition.

Die Ermittlungen dauern an. Im Rahmen eines davon unabhängigen Großeinsatzes ist der Zoll am Donnerstag, den 10. Oktober, in Deutschland und weiteren europäischen Ländern gegen Drogenkriminalität vorgegangen.

Weitere Razzia in Köln-Ehrenfeld

Weitere Razzia in Köln-Ehrenfeld

Im Kölner Stadtteil Ehrenfeld hat ebenfalls am Donnerstag eine groß angelegte Razzia stattgefunden. Der Sitz einer Hilfsorganisation in Köln und eine Zweigstelle in Berlin sind von der Berliner Kriminalpolizei und der Staatsanwaltschaft durchsucht worden.

Bei diesen Ermittlungen geht es um den Verdacht der Untreue und Unterschlagung, wie die Staatsanwaltschaft in Berlin mitteilte.

Die Ermittlungen laufen weiter.

Andreas Bauer

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