Konflikt in der Ukraine: Selenski - neue maritime Strategie

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Konflikt in der Ukraine: Selenski - neue maritime Strategie

Im Zuge des anhaltenden Konflikts in der Ukraine hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenski eine neue maritime Strategie angekündigt. Dieser Schritt soll dazu beitragen, die Sicherheit der ukrainischen Küste zu stärken und die österreichischen und europäischen Interessen im Schwarzen Meer zu schützen. Die neue Strategie soll auch die Kooperation mit NATO-Partnern intensivieren, um die Verteidigungsfähigkeit der Ukraine zu erhöhen. Im Mittelpunkt der neuen Strategie steht die Stärkung der ukrainischen Marine, um die Kontrolle über die Küstengewässer zu gewährleisten und die Russische Marine im Schwarzen Meer zu kontern.

Konflikt in der Ukraine: Selenski kündigt neue maritime Strategie an

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat angekündigt, dass sein Land eine neue nationale Seestrategie erarbeiten wird, um den russischen Einfluss im westlichen Teil des Schwarzen Meeres zurückzudrängen.

„Wir verstehen klar, dass der Krieg das Kräfteverhältnis in unserer Schwarzmeerregion verändert hat und die russische Flotte in diesem Gewässer niemals mehr dominieren wird“, gab sich Selenskyj optimistisch.

Die Ukraine werde ihre eigenen nationalen Interessen auf See und die ihrer Partner verfolgen und Verkehrsrouten schützen, sagte er. Russland hatte bereits bei der Annexion der Krim 2014 einen Großteil der ukrainischen Flotte in Besitz genommen.

Russische Truppen rücken im Raum Pokrowsk vor

Russische Truppen rücken im Raum Pokrowsk vor

Die schweren Kämpfe im Osten der Ukraine halten nach Angaben der Militärführung in Kiew weiter an. Russische Truppen rücken im Raum Pokrowsk vor, wo es zu 123 Gefechten gekommen ist.

Allein 41 davon wurden demnach aus dem Raum Pokrowsk gemeldet. Bei Lyman und Kurachowe waren es 19 und 17 Attacken. Während nach Angaben des Generalstabs 29 Angriffe bei Pokrowsk inzwischen abgewehrt werden konnten, hielten 12 Kämpfe weiter an.

Erneut Angriffe von Kampfdrohnen – durch Russland und Ukraine

Erneut Angriffe von Kampfdrohnen – durch Russland und Ukraine

Die russischen Streitkräfte haben den Osten der Ukraine in der Nacht erneut mit sogenannten Kamikaze-Drohnen angegriffen. Die Flugabwehr in Charkiw und Sumy berichtete von Einflügen der Shahed-Drohnen in mehreren Wellen.

Die ukrainische Luftwaffe hat nach eigenen Angaben alle 13 Drohnen zerstört, die Russland über Nacht auf Ziele in der Ukraine abgeschossen hat.

Chinesische Soldaten zu Militärmanöver in Belarus gelandet

Chinesische Soldaten sind derweil nach offiziellen Angaben zu einer gemeinsamen Anti-Terror-Übung in Belarus (früher Weißrussland) eingetroffen.

Das Manöver werde vom 8. bis 19. Juli abgehalten, teilte das Verteidigungsministerium in Minsk auf seinem Telegramkanal mit. Zunächst gab es keine Details zu den geplanten Übungen.

Auch die genaue Anzahl der beteiligten chinesischen Soldaten ist unbekannt. Auf den vom Verteidigungsministerium in Minsk veröffentlichten Fotos ist ein chinesisches Transportflugzeug zu sehen, das eine dreistellige Zahl Soldaten transportieren kann.

Martin Schmid

Mein Name ist Martin und ich bin Redakteur der Webseite Haren Suche. Als Journalist für die nationale Zeitung für das Zeitgeschehen, ist es meine Aufgabe, die neuesten Nachrichten mit strenger Objektivität zu präsentieren. Mit meiner Leidenschaft für die Fakten und einem scharfen Auge für Details, arbeite ich daran, unseren Lesern stets aktuelle und verlässliche Informationen zu liefern. Meine Berichterstattung ist geprägt von Genauigkeit und Neutralität, um sicherzustellen, dass unsere Leser stets informiert sind.

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