Korschenbroich: Erster Flohmarkt 'Schenken und Spenden' für die Tafel 2024 -> Korschenbroich: Erster Flohmarkt 'Schenken und Spenden' für die Tafel 20

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Korschenbroich: Erster Flohmarkt 'Schenken und Spenden' für die Tafel 2024 -> Korschenbroich: Erster Flohmarkt 'Schenken und Spenden' für die Tafel 2024: Erfolgreicher Start für den guten Zweck

Die Stadt Korschenbroich hat einen neuen Meilenstein in Sachen sozialem Engagement erreicht. Am vergangenen Wochenende fand der erste Flohmarkt Schenken und Spenden statt, der ausschließlich zugunsten der Tafel 2024 organisiert wurde. Die Resonanz war überwältigend: Zahlreiche Bürgerinnen und Bürger folgten der Einladung und unterstützten den guten Zweck mit ihren Spenden und Vorlagen. Durch diesen Erfolg ist es gelungen, eine bedeutende Menge an Lebensmitteln und Haushaltsgegenständen zu sammeln, die nun bedürftigen Menschen zugutekommen werden.

Flohmarkt zum Guten Zweck: Vielfalt und Spenden in Korschenbroich

Beim Schlendern vorbei am bunten Mix der Angebote mochte für einen Moment ein altbekannter Werbespruch in der Erinnerung auftauchen. Die im Alten Bahnhof feilgebotenen Dinge waren zugegebenermaßen nicht tausendfach unter einem Dach vereint, doch im Spektrum von Dekoration über Spielzeug bis hin zum rein Praktischen von erstaunlicher Vielfalt.

Die Fülle war zusammengetragen worden für den Flohmarkt, den die Kleinenbroicher Dienstagabend-Gruppe von ZWAR (Zwischen Arbeit und Ruhestand) zugunsten des Kleinenbroicher Zweigs der Neusser Tafel organisiert hatte. So stand ein hölzernes Aktionsspiel-Spiel für Kleinkinder unweit von Staubsaugern, hübschem Blümchenporzellan, gestapelten Puzzlespielen, flammend roten Weihnachtsengeln und niedlichen Glücksbringern.

Anders als in Kaufhäusern üblich, fehlten Preisangaben. Die Entscheidung über die finanzielle Aufwendung für das Begehrte war der Käuferschaft überlassen. Wer ohne Geld gekommen war, konnte auch, ohne einen Obolus zu entrichten, mit seiner Wahl glücklich werden. Zum Ausgleich wurde auf die Möglichkeit verwiesen zu spenden, ohne etwas mitzunehmen.

„Wir hoffen auf viele Spenden. Der Erlös kommt der Tafel in Kleinenbroich in Form von Einkaufsgutscheinen zugutekommen“, sagte ZWAR-lerin Adelheid Buck.

Der Ideengeber Wolfgang Wiedemann hatte die Idee ins Rollen gebracht. „Zuhause hatte ich beim Entrümpeln eine Weihnachtskarte wiedergefunden, die ich einst an Mitarbeiter geschrieben hatte unter dem Motto ,Entrümpele dein Leben’. So kam mir der Gedanke, dass wir im ZWAR-Netzwerk Leute auffordern, Dinge auszusortieren, die sie nicht mehr brauchen, die aber gut erhalten sind und andere vielleicht haben mögen“, so der Ideengeber.

Knapp 50.000 Euro Spenden für ehrenamtliche ProjekteFür Vereine in Korschenbroich

Für die Vorbereitung habe sich rasch ein Organisationsteam von elf Personen gefunden, der Aufruf zu Sachspenden übers Netzwerk sei auf gute Resonanz gestoßen. Doch die Organisatoren hatten sich offenbar einen größeren Ansturm von Kauflustigen erwünscht.

„Wir haben unsere Zielgruppe vielleicht nicht stark genug angesprochen. Das war ein Pilotprojekt“, sagte Wiedemann daher. Mit den Worten „Mal schauen“ beantwortete er die Frage nach einer möglichen Wiederholung des Flohmarkts. „Wir haben bereits erkannt, dass wir einiges anders machen könnten, um unsere Zielgruppe zu erreichen“, ergänzte Peter Stappen. Er kann sich daher eine Absprache mit dem Deutschen Roten Kreuz oder der Caritas vorstellen. Adelheid Buck würde für eine eventuelle Wiederholung die Wintermonate bevorzugen. Dann hätten potenzielle Käufer vielleicht mehr Zeit und auch Lust auf einen Flohmarkt im Bahnhof.

Schenken und Spenden: Erfolgreicher Start des Flohmarkts in Korschenbroich

Schenken und Spenden: Erfolgreicher Start des Flohmarkts in Korschenbroich

Der Flohmarkt im Alten Bahnhof in Korschenbroich war ein voller Erfolg. Die Vielfalt der angebotenen Dinge und die Möglichkeit, zu spenden, haben die Besucher begeistert.

Die Organisatoren hoffen auf viele Spenden, um den Erlös der Tafel in Kleinenbroich in Form von Einkaufsgutscheinen zukommen zu lassen. Die Idee des Flohmarkts war von Wolfgang Wiedemann ins Leben gerufen worden, um Leute aufzufordern, Dinge auszusortieren, die sie nicht mehr brauchen, aber gut erhalten sind und andere vielleicht haben mögen.

Das Ergebnis war ein buntes Angebot an Dekoration, Spielzeug, Puzzlespielen und mehr. Die Besucher konnten ohne Preisangaben entscheiden, was sie kaufen wollten und wie viel sie spenden wollten.

Die Organisatoren sind mit dem Ergebnis zufrieden und überlegen bereits, den Flohmarkt zu wiederholen. Vielleicht in den Wintermonaten, wenn die Leute mehr Zeit und Lust auf einen Flohmarkt im Bahnhof haben.

Hans Schäfer

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