Krankenhaus Viersen spendet 90 Infusionspumpen für die Ukraine

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Krankenhaus Viersen spendet 90 Infusionspumpen für die Ukraine

Das Krankenhaus Viersen hat eine großzügige Spende an die Ukraine gemacht, um den Menschen in diesem Land zu helfen, die unter den Folgen des Krieges leiden. 90 Infusionspumpen wurden vom Krankenhaus gespendet, um die medizinische Versorgung in den von dem Konflikt betroffenen Gebieten zu verbessern. Diese Aktion ist ein wichtiger Beitrag zur Unterstützung der Menschen in der Ukraine, die dringend medizinische Hilfe benötigen. Die Spende ist ein Zeichen der Solidarität und des Engagements des Krankenhauses Viersen für die Menschen in Not.

Krankenhaus Viersen unterstützt Ukraine mit Infusionspumpen

Krankenhaus Viersen unterstützt Ukraine mit Infusionspumpen

Das Krankenhaus in Viersen hat eine großzügige Spende an die Ukraine gemacht. Zusammen mit anderen Hilfsgütern werden Infusionspumpen in einem Lastwagen in die Ukraine gebracht. Die Fahrt dauert rund drei Tage und geht über die polnische Grenze.

Die enge Verbindung zwischen dem Hilfsverein und der Klinik besteht bereits seit vielen Jahren. Insbesondere zum Krankenhaus in Kaniw besteht ein guter Kontakt. Nicht alle Perfusoren werden in Kaniw bleiben: Auch Kliniken in Charkiw, Tscherkassy und Dhipro werden mit den wichtigen medizinischen Geräten versorgt.

Der Transport wird vor Ort organisiert

„Der weitere Transport geht dann allerdings über den Postweg und wird vor Ort von der Leiterin des Krankenhauses organisiert“, berichtet Jürgen Kalina, Vorsitzender der „Freunde von Kanew“, anlässlich der Spendenübergabe. Mit dabei waren auch AKH-Geschäftsführer Kim-Holger Kreft, Katrin Börnsen, Leiterin der Zentralapotheke im AKH, und Klara Leiterer, „Freunde von Kanew“.

Die Spende wird eine große Hilfe für die ukrainischen Kliniken sein, die unter schwierigen Bedingungen arbeiten. Die Infusionspumpen werden dringend benötigt, um Patienten zu versorgen.

Das Krankenhaus in Viersen hat damit eine wichtige humanitäre Hilfe geleistet und zeigt seine Solidarität mit den Menschen in der Ukraine.

Jürgen Schneider

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