Krefeld: AOK Rheinland/Hamburg eröffnet Neubau am Friedrichplatz

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Krefeld: AOK Rheinland/Hamburg eröffnet Neubau am Friedrichplatz

Die AOK Rheinland/Hamburg hat einen wichtigen Meilenstein erreicht: Am Friedrichplatz in Krefeld wurde offiziell der Neubau eröffnet. Dieser repräsentative Baukomplex bietet modernste Dienstleistungen und eine verbesserte Infrastruktur für die Versicherten der Region. Die AOK Rheinland/Hamburg investierte rund 20 Millionen Euro in das Projekt, um die bestmögliche Betreuung und Beratung für seine Kunden sicherzustellen. Der neue Standort bietet eine zentrale Lage und ist leicht zugänglich. Durch die Eröffnung des Neubaus am Friedrichplatz wird die AOK Rheinland/Hamburg ihre Dienstleistungen in der Region weiter ausbauen und verbessern.

AOK Rheinland/Hamburg eröffnet Neubau am Friedrichplatz

„Draußen ist es noch eine Baustelle. Drinnen aber ist es schön“, mit diesen Worten begrüßt Marion Schröder, Regionaldirektorin der AOK Rheinland/Hamburg, die Gäste aus Politik, Gesundheitswesen und Stadtverwaltung bei der offiziellen Einweihung des neuen AOK-Hauses.

Das AOK-Haus, Friedrichstraße 10 in Krefeld, ist montags bis donnerstags von 8 bis 18 Uhr sowie freitags von 8 bis 17 Uhr geöffnet. Die AOK zählt im Einzugsgebiet Krefeld, Grefrath, Kempen und Tönisvorst über 85.000 Versicherte. Das Haus ist barrierefrei und bietet eine gemütliche Wartezone, eine Gesundheitsstation mit Gerätschaften für Übungen und eine gigantische, komplett begrünte Wand, die sich hinter der Theke hochzieht.

Ein Haus der Begegnungen

Ein Haus der Begegnungen

Das neue AOK-Haus soll ein Haus der Begegnungen werden, in dem zukünftig verschiedenste Veranstaltungen, wie etwa Informationsabende zu Gesundheitsthemen, Sportkurse und regionale Gesundheitskongresse stattfinden können. Dafür gibt es einen Seminarraum. Die AOK will ein Kümmerer sein, der sich der Sorgen und Nöte ihrer Gäste annimmt.

Drei Stufen der Beratung

Drei Stufen der Beratung

Das AOK-Haus bietet ein dreigeteiltes System der Beratung. Schnelle Angelegenheiten können direkt an der Empfangstheke geklärt werden. Ist das Anliegen intensiver, steht der Platz der Beratung, auch Markt der Begegnung genannt, zur Verfügung. Hier sitzen Mitarbeiter und Gast in Loungen mit gemütlichen Sesseln an einem Tisch zusammen, um Fragen zu klären. Die schalldämmende Unterkonstruktion der Decke sorgt für Diskretion.

Die dritte Beratungsmöglichkeit stellt das sogenannte Wohnzimmer dar, das einen geschützten Raum bietet. Abgeschlossene Räume, die durch die Möblierung einen Wohnzimmercharakter erhalten. Selbst der große Bildschirm fehlt nicht.

23 Mitarbeiter, allesamt Ansprechpartner in allen Bereichen, sind im Einsatz. Dazu kommt die sogenannte Open Work-Space-Fläche, wo weitere neun Mitarbeiter Themen wie beispielsweise eingegangene Anträge für Pflege- oder Krankengeld bearbeiten.

Einweihung mit über 1000 Gästen

Oberbürgermeister Frank Meyer, der sich eindruckt zeigt, erinnert in seinem Begrüßungswort noch einmal an das alte Ziellenbachhaus, das einst an dieser Stelle stand und das mit einem Leerstand von fast 20 Jahren. „Das war ein Ärgernis. Der Leerstand zu Beginn der Fußgängerzone war nicht schön. Nun ist mit der AOK neues Leben eingezogen“, sagt Meyer.

Die AOK ist im gesamten Erdgeschosse des Neubaus zu finden und verfügt damit über eine mehrere Hundert Quadratmeter große Fläche.

Andreas Bauer

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