Krefeld: Grippe-Hotline bietet Tipps per Telefon

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Krefeld: Grippe-Hotline bietet Tipps per Telefon

In der Stadt Krefeld haben die Behörden eine besondere Maßnahme ergriffen, um die Bevölkerung bei der Grippe-Saison zu unterstützen. Ab sofort steht eine Grippe-Hotline zur Verfügung, die Bürgerinnen und Bürger per Telefon mit wertvollen Tipps und Informationen versorgt. Die Hotline soll dazu beitragen, die Verbreitung der Influenza einzudämmen und die Menschen vor den Folgen der Erkrankung zu schützen. Durch die Hotline können sich die Bürgerinnen und Bürger über die Symptome, die Vorbeugemaßnahmen und die Behandlungsoptionen informieren. Dieser Service wird von den Gesundheitsämtern und Ärzten der Stadt in Zusammenarbeit mit den kommunalen Einrichtungen angeboten.

GrippeHotline bietet Antworten auf Ihre Fragen

Krefeld bereitet sich auf die nächste Grippesaison vor. Fast jeder Zweite plant für diesen Herbst und den kommenden Winter eine Schutzimpfung, viele haben Fragen.

Kann ich die Grippeimpfung machen lassen, obwohl ich gerade krank war? Wer gehört alles zur Grippe-Risikogruppe? Was ist der Unterschied zwischen einer echten Grippe und einer Erkältung? Antworten auf diese und andere Fragen gibt das Expertenteam der DAK-Gesundheit bei einer kostenlosen Grippe-Hotline am Mittwoch, 23. Oktober.

Das spezielle Serviceangebot ist von 8 bis 20 Uhr unter der kostenlosen Rufnummer 0800 1111 841 erreichbar. Kunden aller Krankenkassen können sich beraten lassen.

Krefeld bereitet sich auf die nächste Grippesaison vor

Krefeld bereitet sich auf die nächste Grippesaison vor

2023 hatte die Grippewelle bereits Mitte Dezember und damit vergleichsweise früh begonnen. Wann die neue Grippesaison starten und wie sie verlaufen wird, kann sich nicht vorhersagen lassen. In der Vergangenheit gab es auch Jahre, in denen die Infektionswelle erst im Januar oder Februar losging.

Trotzdem rät die Krankenkasse Risikogruppen, sich frühzeitig impfen zu lassen. „Für Menschen mit geschwächtem Immunsystem ist die Influenza oder echte Grippe eine ernst zu nehmende Krankheit“, sagt Holger Heynckes von der DAK in Krefeld. „Als Mehrleistung zahlt unsere Kasse die Impfung auch für alle, die nicht zu einer Risikogruppe gehören und sich trotzdem schützen möchten.“

Weitere Maßnahmen reduzieren die Gefahr einer Ansteckung

Neben der Grippeimpfung können weitere Maßnahmen die Gefahr einer Ansteckung reduzieren. „Gut ist es, die Hygienetipps aus der Pandemiezeit wieder stärker zu beherzigen“, rät Holger Heynckes. Daneben gilt: möglichst wenig mit den Händen ins Gesicht fassen, damit Grippeviren nicht in die Schleimhäute gelangen.

Die Symptome einer echten Grippe reichen von Schüttelfrost und Fieber über Gliederschmerzen bis hin zu Husten und allgemeiner Erschöpfung. Als Komplikation treten Lungenentzündungen und bei Kindern häufig Mittelohrentzündungen auf.

Hans Schäfer

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