Krefeld: Polizei warnt vor falschen Stadtwerke-Mitarbeitern Reescrito en alemán: Krefeld: Polizei warnt vor vorgeblichen Stadtwerke-Mitarbeitern

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Krefeld: Polizei warnt vor falschen Stadtwerke-Mitarbeitern

In der Stadt Krefeld ist eine betrügerische Masche aufgetreten, die die Polizei zu einer öffentlichen Warnung veranlasst hat. Es handelt sich um falsche Stadtwerke-Mitarbeiter, die sich als solche ausgeben und versuchen, arglose Bürger zu täuschen. Die Täter geben vor, für die Stadtwerke tätig zu sein und bitten um Zugang zu den Wohnungen, um angebliche Kontrollen durchzuführen. Die Polizei warnt eindringlich vor dieser Betrugsmasche und rät den Bürgern, sich niemals einem unbekannten Besucher zu öffnen, der sich als Stadtwerke-Mitarbeiter ausgibt.

Polizei warnt vor falschen Stadtwerke-Mitarbeitern in Krefeld

In zwei Fällen haben sich angebliche Mitarbeiter der SWK vergangene Woche Donnerstag (10. Oktober) Zutritt zu Häusern von Krefelder Senioren verschafft. Das teilte die Polizei am Freitag (18. Oktober) mit. Zu einem ähnlichen Vorfall sei es zudem in dieser Woche Mittwoch (16. Oktober) am Ibelskathweg gekommen.

Betrugsdelikte: Polizei ermittelt gegen Tatverdächtige in Krefeld

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Bei den ersten beiden Betrugsdelikten am 10. Oktober gegen 17 Uhr auf dem Krüllsdyk und der Moerser Straße, verschafften sich zwei Männer unter dem Vorwand, Mitarbeiter der Stadtwerke zu sein, Zutritt zum Haus der Senioren. In beiden Fällen verschafften sich zwei Männer unter dem Vorwand, Mitarbeiter der Stadtwerke zu sein, Zutritt zum Haus der Senioren, heißt es weiter von der Polizei. Dabei hätten die Unbekannten vorgegeben, dass es in der Nähe einen Wasserrohrbruch gegeben habe und sie nun den Wasseranschluss überprüfen müssten.

In einem Fall ging das Ganze noch relativ glimpflich aus: Dem Geschädigten auf dem Krüllsdyk gelang es nach Angaben der Polizei, die Männer aus dem Haus zu geleiten, ehe sie ihre Tat vollenden konnten. Auf der Moerser Straße hingegen konnten einige Wertgegenstände erbeutet werden, so die Polizei.

Der Geschädigte auf dem Krüllsdyk beschrieb die Männer als etwa 170 bis 175 Zentimeter groß, circa 30 Jahre alt und südländisch aussehend. Beide trugen den Angaben nach lange dunkle Kleidung, hatten kurze dunkle Haare und sprachen kein akzentfreies Deutsch. Der hat so geschrien und geheult, ich konnte das gar nicht richtig raushören.

Weiterer Vorfall in dieser Woche: In dieser Woche Mittwoch (16. Oktober) kam es dann nach Polizeiangaben zu einem ähnlichen Vorfall am Ibelskathweg. Dabei soll sich ein über 30 Jahre alter, kleiner und schlanker Mann mit einem angeblichen Ausweis der Stadtwerke Krefeld als Mitarbeiter ausgegeben und von einer Anwohnerin Zutritt zu ihren Kellerräumen verlangt haben. Die Frau rief jedoch bei den Stadtwerken an und erhielt die Auskunft, dass derzeit keine Mitarbeiter in dieser Gegend eingesetzt seien, so die Polizei. Der Mann habe sich daraufhin in unbekannte Richtung entfernt.

Die Polizei bittet nun um Hinweise zu den beschriebenen Personen. Auch Beobachtungen verdächtiger Handlungen sind hilfreich. Zeugen können sich melden unter Telefon 02151-6340 oder per E-Mail an [email protected].

Das rät die Polizei: Damit es gar nicht so weit kommt, rät die Polizei bei derlei Vorfällen Folgendes: Lassen Sie keine fremden Personen in Ihre Wohnung. Rufen Sie bei angeblichen Handwerkern die Firma oder Behörde an und vergewissern Sie sich, dass sie tatsächlich in deren Auftrag unterwegs sind. Ziehen Sie Ihre Nachbarn hinzu. Wenn Sie Opfer einer Straftat geworden sind, informieren Sie umgehend die Polizei.

Andreas Bauer

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