Krefeld - Stadt der Erwartung am restaurierten Kapuzinerkreuz
Die Stadt Krefeld kann aufatmen: Nach intensiven Restaurierungsarbeiten präsentiert sich das Kapuzinerkreuz in neuem Glanz. Als eines der ältesten und bedeutendsten Kulturdenkmäler der Stadt wurde das Kreuz aufwendig saniert und restauriert. Die aufwändigen Arbeiten haben sich gelohnt, denn das Ergebnis ist beeindruckend: Das Kapuzinerkreuz strahlt nun in seinem ursprünglichen Glanz und bildet ein eindrucksvolles Zeichen für die Stadt der Erwartung. Die Restaurierung des Kapuzinerkreuzes ist ein wichtiger Schritt in der Entwicklung Krefelds als bedeutende Kulturstadt. Wir freuen uns, Ihnen die Geschichte und Bedeutung dieses wichtigen Denkmals näher vorzustellen.
Krefelds neuer Ort der Erwartung: Kapuzinerkreuz nach umfassender Renovierung eröffnet
Die Grabeskirche St. Elisabeth von Thüringen, die zum Kapuzinerkloster gehört, wird nach umfassender Renovierung als Ort der Erwartung eröffnet. Die Kirche, die über 100 Jahre alt ist, bot mit ihren Nischen Möglichkeiten für die Unterbringung von Urnen. Die Architekten hatten 2016 den Auftrag, die Kirche so umzugestalten, dass Platz für 2400 Urnen entstehen sollte.
Das Konzept in Gänze ist erst in diesen Tagen abgeschlossen worden. Die Grabeskirche verfügt jetzt über einen Ort der Erwartung, der die Aschen nach Ablauf der Ruhezeit in den Grabkammern aufnehmen wird. Dieser Ort liegt auf dem alten Kapuzinerfriedhof neben der Kirche.
Das Kapuzinerkreuz, das aus der Kapuzinerzeit stammt, wurde gereinigt und auf einen neuen Sockel aus Basaltlava gesetzt. Der neue Ort lädt bei gutem Wetter die Besucher der Grabeskirche zu einem Aufenthalt im Freien ein.
Man erreicht diesen Ort der Erwartung, wenn man durch die Grabeskirche geht und an der Seitentür herausgeht, informierte Pfarrer Volker Matter. Die Grabeskirche wurde mit einer kirchlichen Zeremonie im Zuge der Feierlichkeiten zum sechsjährigen Bestehen der Grabeskirche während einer Heiligen Messe eingesegnet.
Die Grabeskirche ist für viele Gläubige ein wichtiger Ort der letzten Ruhe. Die Pläne des Kirchenvorstands sind nun in die Tat umgesetzt worden. Die Grabeskirche Krefeld an der Hülser Straße ist vervollständigt und bietet jetzt einen würdigen Ort für die Ruhe der Verstorbenen.
Die Eröffnung des Kapuzinerkreuzes ist ein wichtiger Meilenstein in der Geschichte der Grabeskirche. Die Kirche hat sich damit zu einem Ort der Erinnerung und der Trauer entwickelt, der den Bedürfnissen der Menschen gerecht wird.
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