Krefeld: Vier Vorstellungen der Schulmusical der Paul-Gerhardt-Schule

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Krefeld: Vier Vorstellungen der Schulmusical der Paul-Gerhardt-Schule

In der Paul-Gerhardt-Schule in Krefeld bereiten sich die Schüler auf ein besonderes Ereignis vor: die Aufführung der Schulmusical. Nach monatelanger Vorbereitung und Proben können die jungen Künstler endlich ihr Können unter Beweis stellen. Vom [Datum] bis [Datum] finden insgesamt vier Vorstellungen statt, bei denen die Schüler ihre Fähigkeiten in Musik, Tanz und Schauspiel präsentieren werden. Die Schulmusical ist ein wichtiger Teil des schulischen Lebens und bietet den Schülern die Möglichkeit, ihre Kreativität und Leidenschaft zu entfalten. Wir freuen uns auf eine aufregende und unterhaltsame Veranstaltung!

Vier Vorstellungen der Schulmusical: Paul-Gerhardt-Schule präsentiert Leben im All

Die Kinder der Paul-Gerhardt-Schule haben sich zu kleinen Musical-Profis avanciert. Nicht nur das Pensum mit vier Vorstellungen an einem Tag rangiert auf beachtlichem Niveau.

Kinder der Paul-Gerhardt-Schule erfolgreich als Musical-Profis: Vier Vorstellungen mit großem Erfolg

Kinder der Paul-Gerhardt-Schule erfolgreich als Musical-Profis: Vier Vorstellungen mit großem Erfolg

Am Ende konnte die kreativen Schüler nicht mal ein falscher Brandmeldealarm inmitten der Vorstellung irritieren. Nach einer kurzen Sicherheitsunterbrechung spielten sie einfach weiter.

Der große Aufführungstag des Fantasy-Stücks Leben im All – eine rockige Reise durch die Galaxie war der Abschluss der diesjährigen Musical-AG an der Paul-Gerhardt-Schule. Das war ein ganz toller Tag für die Schulgemeinschaft. Und die Kinder haben sich für ihr monatelanges, begeistertes Engagement belohnen können, sagt Schulleiterin Anja Horster.

Sie selbst ist die Initiatorin der musisch-theatralischen Arbeitsgemeinschaft, die es im laufenden Schuljahr schon das zweite Mal gab. Zur Premiere Das kleine Ich bin ich im Jahr davor hatte die studierte Musikerin die begleitenden Lieder selbst geschrieben.

In diesem Jahr entschied sich die Schule, mit Leben im All eine vollumfängliche Lizenz mit Aufführungsrechten zu kaufen. Während Horster erneut den musikalischen Part übernahm, verantwortete ihre Kollegin Carro Hermanns den theaterpädagogischen Bereich.

Lea Habrich war für die Organisation und Kostüme zuständig und fungierte bei den Vorstellungen als Souffleuse. Das Trio leitete eine AG, die in diesem Jahr auf 43 Kinder – von der ersten bis zur vierten Klasse – gewachsen war, fast ein Viertel der gesamten Schülerschaft.

Die Vorbereitungen dauerten fast ein halbes Jahr. Hat sich die Musical-AG im ersten Schulhalbjahr zunächst um ihre Auftritte zum Sankt-Martin-Fest und Krippenspiel gekümmert, legte sie mit dem Jahreswechsel den Fokus auf das Musical-Projekt.

Beim Jahreswechsel legte sich die Schulfahrt im Februar nach Xanten zu einem regelrechten Trainingslager. Hier legten Schüler und Lehrer jeden Tag Extra-Einheiten zu den sonst wöchentlichen Proben in der Schule hin. Es hat riesigen Spaß gemacht, die Kinder in ihren Entwicklungen während der Proben wachsen zu sehen. Da hat sich eine ganz tolle Eigendynamik eingestellt, erzählt Horster.

Viele Kinder, die sonst eher zurückhaltend sind, haben jetzt ihre Bühne gefunden und bekommen. Das stärkt ihr Selbstbewusstsein ungemein.

Der große Vorführtag staffelte sich in vier jeweils einstündige Aufführungen im Uerdinger Pfarrheim St. Peter. Morgens zeigten die Kinder das Stück ihren Mitschülern, am Nachmittag öffneten sie den Zuschauerbereich für Familie, Bekannte und Freunde.

Das Stück Leben im All handelt von Kometen, Sternschnuppen und Planeten, die sich vor dem schwarzen Loch fürchten müssen. Die Kinder hatten sich entsprechend angezogen, schlüpften in gelbe, Sterne mimende Klamotten oder verkleideten sich mit glitzernden Kostümen als Planeten.

Der Förderverein hatte die AG außerdem mit acht professionellen Headsets ausgestattet, die die bisherigen Handmikrophone ersetzten.

Die zwei anschließenden Darbietungen vor insgesamt 230 externen Zuschauern waren die Highlights für die Kinder und man hat ihnen angemerkt, dass sie hier noch ein Stück weit aufgeregter waren als am Morgen, sagt Schulleiterin Horster. Aber auch das meisterten die Schüler mit beeindruckender Routine.

Jochen Müller

Ich bin Jochen, Redakteur der Webseite Haren Suche, einer nationalen Zeitung für das Zeitgeschehen. Mit strenger Objektivität bringe ich meinen Lesern die neuesten Nachrichten. Meine Leidenschaft für präzise Berichterstattung spiegelt sich in meinen Artikeln wider, die auf Fakten basieren und einen neutralen Blick auf aktuelle Ereignisse bieten. Als Journalist strebe ich danach, meine Leser stets informiert zu halten und ihnen eine fundierte Perspektive auf das Geschehen zu bieten.

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