Kreis Mettmann: Auswirkungen von Drogen bei Jugendlichen Oder auch: Kreis Mettmann: Konsequenzen von Drogenkonsum bei jungen Menschen

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Kreis Mettmann: Auswirkungen von Drogen bei Jugendlichen

Im Kreis Mettmann gibt es zunehmend Besorgnis über die Auswirkungen von Drogen auf die Jugendlichen in der Region. Laut aktuellen Berichten nimmt der Drogenkonsum unter jungen Menschen stark zu, was zu ernsthaften Konsequenzen für ihre Gesundheit, Sozialisation und Zukunft führen kann. Es ist von großer Bedeutung, dass Eltern, Lehrer und andere Betreuer sich mit diesem Thema auseinandersetzen und Maßnahmen ergreifen, um den Jugendlichen in der Region zu helfen, den Drogenmissbrauch zu überwinden und ein gesundes Leben zu führen.

Drogenkonsum bei Jugendlichen: Auswirkungen und Konsequenzen im Kreis Mettmann

Unter dem Titel „Ganz normal, weil legal? Cannabis-, Alkohol- und Nikotinkonsum bei Kindern und Jugendlichen“ fand jetzt der fünfte Fachtag des Beirats Kinder- und Jugendgesundheit in Erkrath statt.

Der Beirat ist eine ständige Arbeitsgruppe der kommunalen Konferenz Gesundheit, Alter und Pflege im Kreis Mettmann. 130 Teilnehmende aus Gesundheitswesen, Schulen, Sozialarbeit, Beratungsstellen sowie Vertreter der Städte und des Kreises besuchten den Fachtag, um über die Auswirkungen des Drogenkonsums auf die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen zu diskutieren.

Experten warnen vor den Auswirkungen des Drogenkonsums

Experten warnen vor den Auswirkungen des Drogenkonsums

Dr. Volker Reissner, Chefarzt der Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie am LVR-Klinikum Düsseldorf – Kliniken der Heinrich-Heine-Universität, erläuterte in seinem Vortrag „Nikotin, Alkohol, Cannabis – Epidemiologie, Effekte und Entwicklungspsychopathologie“ anschaulich die medizinischen Auswirkungen des Drogenkonsums.

Es folgte ein praxisnaher und erfahrungsbezogener Beitrag von Lehrern sowie Schülern der Peter-Ustinov-Gesamtschule aus Monheim. Sie machten deutlich, dass der Konsum von Vapes sehr stark zugenommen hat. Grund dafür sei, dass die bunten Verdampfer bei den Jugendlichen als modisches Accessoire gelten.

Suchtprävention in der Sekundarstufe I

Norman Raulf als Vertreter der Suchtberatungsstellen im Kreis Mettmann stellte Möglichkeiten der Suchtprävention in der Sekundarstufe I vor. Ziel ist die Förderung von Entscheidungs- und Problemlösekompetenz.

In der anschließenden Diskussion wurde deutlich, wie sehr das Thema alle Teilnehmenden in ihrem jeweiligen beruflichen Umfeld beschäftigt und wie wichtig der gemeinsame Austausch ist.

Der Fachtag zeigte erneut die Notwendigkeit auf, sich mit dem Thema des Drogenkonsums bei Jugendlichen auseinanderzusetzen und gemeinsam Lösungen zu finden, um die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen im Kreis Mettmann zu fördern.

Andreas Bauer

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