Kreis Mettmann: E-Bike-Akkus werden im Sommer brandgefährlich

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Kreis Mettmann: E-Bike-Akkus werden im Sommer brandgefährlich

In einem aktuellen Warnhinweis weist der Kreis Mettmann auf eine gefährliche Entwicklung hin, die sich in den kommenden Wochen und Monaten ereignen könnte. Laut Experten steigt die Brandgefahr von E-Bike-Akkus in den Sommermonaten drastisch an. Die Ursache dafür liegt in der Kombination aus Hitze und Überladung, die die Akkus überbeansprucht und zu einer unerwarteten Explosion führen kann. Besonders betroffen sind dabei vor allem E-Bike-Fahrer, die ihre Akkus in den Sommermonaten nicht ordnungsgemäß lagern oder nicht regelmäßig warten. Der Kreis Mettmann appelliert an alle Betroffenen, sich an die Sicherheitsvorschriften zu halten und ihre Akkus ordnungsgemäß zu lagern, um ein potenzielles Unglück zu vermeiden.

EBike-Akkus in Brand: Sommergefahr für EFahrer

EBike-Akkus in Brand: Sommergefahr für EFahrer

Hochsommertage mit Temperaturen jenseits der 30-Grad-Marke können zu einer Gefahr für die Akkus von elektrischen Fahrrädern werden. Am Samstag musste die Ratinger Feuerwehr in einem Fahrradkeller an der Berliner Straße löschen. Dort war ein Akku aus bislang ungeklärter Ursache in Brand geraten.

Defekte, Herstellungsfehler und Hitze können Fahrrad-Akkus außer Kontrolle geraten lassen, wie der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) und der TÜV Süd mitteilen. Letzteres kann an Sommertagen erreicht werden, wenn das E-Fahrrad in der prallen Sonne abgestellt wird.

Sicherheitsregeln sollten beachtet werden, um die Gefahr eines Akku-Brandes zu minimieren. EBike-Akkus sollten laut dem TÜV Süd niemals unbeaufsichtigt aufgeladen werden. Verwendet werden dürfe nur ein Ladegerät des Herstellers.

Beim Ladevorgang soll der Akku in einem gut durchlüfteten Raum auf einer feuerfesten Unterlage abgestellt werden. Zu anderen brennbaren Materialien müssen ein Abstand eingehalten werden.

Was tun bei einem Akku-Brand? Sollte ein E-Bike Akku in Brand geraten, kann die Luftzufuhr durch Sand oder eine Decke unterbrochen werden. Falls möglich, soll der Akku schnell in eine sichere Umgebung gebracht werden, am besten ins Freie.

Warnung vor Selbstrettungsversuchen: Wegen der schwer kalkulierbaren Gefahr einer Verpuffung sowie von Hitze- und Rauchentwicklung rät der Gesamtverband der Versicherer, keine Löschversuche im Alleingang zu starten, sondern die Feuerwehr zu alarmieren.

Es ist wichtig, die Sicherheitsregeln zu beachten und Vorsichtsmaßnahmen zu ergreifen, um die Gefahr eines Akku-Brandes zu minimieren.

Martin Müller

Ich bin Martin, Redakteur bei der Website Haren Suche. Als Autor für die nationale Zeitung für das Zeitgeschehen liegt mein Fokus darauf, die neuesten Nachrichten mit strenger Objektivität zu präsentieren. Meine Leidenschaft für Journalismus treibt mich an, fundierte und relevante Informationen für unsere Leser bereitzustellen. Mit meiner langjährigen Erfahrung und meinem Engagement für die Wahrheit strebe ich danach, einen Beitrag zur öffentlichen Diskussion und Meinungsbildung zu leisten.

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