Lennep: Viele Fragen zur geplanten Verkehrsberuhigung => Lennep: Viel Fragen zu geplante Verkehrsberuhigung

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Lennep: Viele Fragen zur geplanten Verkehrsberuhigung => Lennep: Viel Fragen zu geplante Verkehrsberuhigung

In der Stadt Lennep stehen große Veränderungen bevor. Die Stadtverwaltung plant, die Verkehrsberuhigung umzusetzen, um die Sicherheit und die Lebensqualität der Bürger zu verbessern. Doch viele Einwohner haben Zweifel und Fragen an das Konzept. Wie wird die Verkehrsberuhigung genau umgesetzt? Werden die Straßen umgebaut oder werden nur Verkehrsschilder angebracht? Und wie werden die Parkplätze in Zukunft aussehen? Die Bürger von Lennep fordern Klarheit und Transparenz von der Stadtverwaltung.

Lennep: Fragen zur Verkehrsberuhigung auf der Kölner Straße noch nicht beantwortet

Die Stadt Remscheid plant, einen Teil der Kölner Straße in eine Lange Einbahnstraße umzuwandeln, um mehr Aufenthaltsqualität, weniger Lärm und entspannteres Einkaufen zu erreichen. Die Politik soll entscheiden, dass der Verkehr zwischen Kreishaus und Bahnhofstraße künftig nur noch bergab in Richtung Altstadt geführt wird.

Stadtrat soll Entscheidung über Verkehrsplanung auf der Kölner Straße treffen

Stadtrat soll Entscheidung über Verkehrsplanung auf der Kölner Straße treffen

Die Fraktion Die Linke begrüßt grundsätzlich die Idee einer Verkehrsberuhigung auf der Kölner Straße, sieht jedoch noch einige offene Fragen und regt Veränderungen in der Ausgestaltung an. Die Stadt rechnet mit Baukosten von insgesamt 3,78 Millionen Euro.

InfoStraße mit überörtlicher Bedeutung: Entscheiden über den Umbau dürfen nicht allein die Bezirksvertreter in Lennep. Weil die Kölner Straße von überörtlicher Bedeutung ist, hat das letzte Wort der Haupt- und Finanz-Ausschuss.

Die Linke schlägt vor, die durch den Umbau an der Kölner Straße wegfallenden Parkplätze durch die Schaffung neuer Parkmöglichkeiten in fußläufiger Entfernung zu kompensieren. Als möglichen Ort dafür schlägt sie das Gelände des ehemaligen Heizkraftwerks am Johannisberg vor.

Sorgen um die Verkehrsbelastung: Die Linke macht sich Sorgen um die zusätzliche Verkehrsbelastung, die auf die Bahnhofstraße zukommen könnte. In der von der Stadt vorgeschlagenen Variante würde künftig viel Verkehr in Richtung Kreishaus hier entlang geführt.

Kritik von Einzelhändlern: Der Inhaber des Edeka-Marktes, Guido Rötzel, äußerte sich kritisch zu den Plänen der Stadt. Er wünscht sich, dass die Stadt vor einer endgültigen Entscheidung zunächst mit dem Edeka-Konzern Kontakt aufnimmt, um zu klären, wie die Anlieferung des von den Lennepern gut frequentierten Marktes künftig funktionieren kann.

Lösungsvorschläge: Die Linke schlägt vor, den Verkehr auf der Bahnhofstraße durch eine geänderte Vorfahrtslösung an der Ecke zur Düstergasse zu beruhigen. Angeregt wird zudem, die bislang als Einbahnstraße vom Bahnhof zur Kölner Straße hinab führende Straße Am Johannisberg für beide Fahrtrichtungen zu öffnen.

Martin Schmid

Mein Name ist Martin und ich bin Redakteur der Webseite Haren Suche. Als Journalist für die nationale Zeitung für das Zeitgeschehen, ist es meine Aufgabe, die neuesten Nachrichten mit strenger Objektivität zu präsentieren. Mit meiner Leidenschaft für die Fakten und einem scharfen Auge für Details, arbeite ich daran, unseren Lesern stets aktuelle und verlässliche Informationen zu liefern. Meine Berichterstattung ist geprägt von Genauigkeit und Neutralität, um sicherzustellen, dass unsere Leser stets informiert sind.

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