Leverkusen: Edeka-Markt an der Pommernstraße in Opladen steht kurz vor der Eröffnung
In der Stadt Leverkusen gibt es bald eine neue Adresse für alle, die Wert auf frische Lebensmittel und eine umfassende Auswahl an Produkten legen. Der neue Edeka-Markt an der Pommernstraße in Opladen steht kurz vor der Eröffnung. Die Einwohner der Region können sich auf eine moderne und ansprechende Einkaufsatmosphäre freuen, in der sie alles für ihren täglichen Bedarf finden werden. Die Eröffnung des neuen Supermarkts wird in Kürze erfolgen und bietet damit eine willkommene Abwechslung im Einzelhandel der Region.
EdekaMarkt in Opladen: Neuer Look und erweitertes Sortiment vor der Eröffnung
Noch kreischt im Edeka-Markt an der Pommernstraße in Opladen die Kreissäge und geschäftige Arbeiter eilen von einer Baustelle zur nächsten. Vor gut einem Monat begann die Kernsanierung der Filiale von Chef Ioannis Papiotis. Seitdem kommen die Gewerke gut voran und liegen im Zeitplan.
Leverkusen: EdekaMarkt an der Pommernstraße in Opladen steht auf dem Weg zur Wiedereröffnung
Bei einer Führung durch die Gänge mit noch spärlich gefüllten Regalen wird schnell klar: Das Einkaufserlebnis wird sich gänzlich verändern. Moderne und Nachhaltigkeit sollen sich dabei die Hände reichen. Die Wiedereröffnung ist am 10. Oktober geplant.
Recht enge Einkaufsstraßen, beige und dunkle Fliesen sowie eine niedrige Decke sorgten in der Vergangenheit stets dafür, dass sich der Markt mit seiner Fläche von insgesamt 1650 Quadratmetern deutlich kleiner anfühlte als er müsste. Nun ist die merklich in die Tage gekommene Aufmachung im hohen Bogen raus geflogen und macht so Platz für einen zeitgemäßen Look.
Der Boden kommt in hellem Grau mit großen Steinplatten daher, die Decke ist angehoben, die Gänge wurden verbreitert und die Regale sind von einer ursprünglich zum Foyer senkrechten Ausrichtung nun waagerecht angeordnet. „Als ich die Planungen gesehen habe, hatte ich erst Bedenken, weil es sehr klein aussah“, berichtet Leiter Papiotis, „aber es wirkt definitiv viel größer als vorher.“
So ist nun trotz breiterer Gänge noch mehr Platz fürs Sortiment, das sich daher erweitert. Rund 20.000 Produkte werden es sein. Noch sind die Regale an vielen Stellen leer. Abgesandte von der Edeka-Zentrale befüllen derzeit die Reihen.
Denn das Haupthaus wendet ein vorgefertigtes Layout auf den Standort an – es wird nichts dem Zufall überlassen: Verkaufszahlen aus der Region, aktuelle Trends und Neuheiten fließen in die Bewertung ein. Von der Vielzahl an Produkten stammen immerhin 130 Artikel aus Nordrhein-Westfalen, und gut die Hälfte des Angebots in der Gemüseabteilung kommt aus einem maximalen Umkreis von 30 Kilometern.
„Da wollen wir noch näher an unseren Partnerunternehmen dran sein“, versprach Laura Tholen, Bezirksleiterin an Rhein und Ruhr. Nachhaltig arbeiten auch die neuen Kühlanlagen. Von ihnen, in denen etwa Käse, Wurst und Molkereiprodukte zur Selbstbedienung lagern, gibt es deutlich mehr als vor der Sanierung.
Die Energie, die sie bei ihrer Arbeit erzeugen, fängt ein Wärmerückgewinnungssystem auf, das damit das Gebäude heizt. Auf dessen Dach wurde zudem eine Fotovoltaik-Anlage montiert, die 30 Prozent des Strombedarfs abdecken kann, und auf dem Parkplatz gibt’s vier E-Ladesäulen.
Neue Angebote für die Kunden
Der Getränkemarkt, der ebenfalls an Sortiment gewonnen hat, sowie die Bäckerei Büsch sind ebenso wieder zurück. Brötchen, Croissants oder ein Stück Kuchen können jetzt auch vor Ort verzehrt werden. Innen erhält die Bäckerei vier, im Außenbereich 20 Sitzplätze.
Außerdem sind im Kassenbereich der Edeka-Filiale SB-Kassen hinzu gekommen, an denen Kunden ihre Waren selber einscannen.
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