Markus Söder in Inas Nacht: Dem Kubicki würde ich nichts abkaufen

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Markus Söder in Inas Nacht: Dem Kubicki würde ich nichts abkaufen

In einer aktuellen Ausgabe der beliebten Talkshow Inas Nacht war Bayerns Ministerpräsident Markus Söder zu Gast. Im Gespräch mit der Moderatorin Ina Müller äußerte sich Söder zu verschiedenen aktuellen Themen. Eines dieser Themen war die politische Debatte um den Grünen-Politiker Wolfgang Kubicki. Söder machte deutlich, dass er dem Vorsitzenden der FDP-Fraktion im Bundestag nicht viel Vertrauen entgegenbringt. Dem Kubicki würde ich nichts abkaufen, so Söder in einem bemerkenswerten Ausspruch. Wir berichten über die wichtigsten Aussagen des bayerischen Regierungschefs in dieser Ausgabe von Inas Nacht.

Söder singt in Inas Nacht: Gute Laune und ein überraschendes Geständnis

Ein singender Markus Söder, gut dosierte Einblicke in seine Jugendzeit und ein überraschendes Eingeständnis: Der bayerische Ministerpräsident trat in der Sendung Inas Nacht auf, die am späten Donnerstagabend in der ARD ausgestrahlt wurde.

Söder zeigte seine sängerischen Qualitäten, oder zumindest versuchte es. Ich habe echt Muffe davor, weil ich eigentlich nicht singen kann, sagte Söder mit gespielt wirkender Nervosität. Ich hoffe, dass das nicht voll peinlich wird. Und dann gab er mit tiefer Stimme Sie hieß Mary-Ann von Freddy Quinn zum Besten.

Die Wahl des Liedes begründete Söder damit, dass seine Eltern es auf endlosen Fahrten nach Italien immer gesungen hätten, und weil es von der Stimmlage her für ihn passe: Ich bin jetzt nicht so der oberste Sopran. Er könne sich damit ja mal ein zweites Standbein nach der Politik aufbauen, scherzte er anschließend.

Einblicke in die Jugendzeit

Einblicke in die Jugendzeit

Söder berichtete auch aus seiner Jugendzeit: Ich war wirklich mega schüchtern. Pickel habe er im Gesicht gehabt, und eine definitiv echt scheiß Frisur. Und später? In der Bundeswehrzeit war ich schon ne Schnitte, sagte Söder, als Ina Müller ein altes Foto zeigte. Heute sei er sehr stark und sehr stabil. Aber auch hypochondrisch, volle Pulle sogar.

Söder machte mit seinen Talkshow-Auftritten und Social-Media-Posts, die auf möglichst viele Klicks abzielen, oftmals mehr von sich reden als mit seiner politischen Tages- und Regierungsarbeit. Weil er es auch immer wieder schafft, damit in den Medien zu landen – was ihm andererseits regelmäßig den Vorwurf reiner Selbstdarstellerei einbringt.

So sind beispielsweise von seinen Reisen nach Schweden und China eher keine politischen Erträge in Erinnerung – sondern die ABBA-Performance oder sein Besuch bei den Pandas.

Die Folge mit Söder ist Auftakt einer neuen Staffel. Sie stand Donnerstagabend (27.6., 23.35 Uhr) im Programm des Ersten und ist danach in der ARD-Mediathek. Neben Söder sind auch der Ex-Skirennläufer und TV-Kommentator Felix Neureuther zu Gast sowie als Musik-Act die italienische Sängerin Gianna Nannini. Die Staffel hat zwölf Folgen, für die etwa Marianne Rosenberg, Susanne Daubner, Eva Mattes, Hape Kerkeling, Bruce Darnell und Mai Thi Nguyen-Kim angekündigt werden. Am 22. August kommt die 200. Folge des Formats, das es seit 2007 gibt.

Andreas Bauer

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