Meerbusch: Warum die Baustelle am Osterather Bahnhof zum Stillstand gekommen ist

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Meerbusch: Warum die Baustelle am Osterather Bahnhof zum Stillstand gekommen ist

In Meerbusch hat die Baustelle am Osterather Bahnhof plötzlich zum Stillstand gekommen. Die Arbeiten, die eigentlich im vollen Gange waren, wurden von einem Tag auf den anderen eingestellt. Die Frage, die sich viele Anwohner und Pendler stellen, lautet: Was ist geschehen? Was sind die Gründe für diesen unerwarteten Stillstand? In diesem Artikel werden wir die Hintergründe dieser Entwicklung untersuchen und klären, warum die Baustelle am Osterather Bahnhof zum Stillstand gekommen ist.

Bauarbeiten in Osterath stagnieren: Knochenfunde stellen Stadtwerke vor Herausforderungen

Seit Anfang Juli wurden bei Bauarbeiten in Osterath menschliche Knochen gefunden. Seitdem ruht die Baustelle der Stadtwerke Meerbusch Willich. Der Landschaftsverband Rheinland (LVR) hat die Fläche als Bodendenkmal deklariert, weshalb für die Arbeiten jetzt eine besondere Genehmigung erforderlich ist.

Inzwischen haben die Stadtwerke zudem noch ein anderes Problem: Knochen bei Bauarbeiten in Meerbusch gefunden. Beim Bahnhof Osterath fanden die Stadtwerke Meerbusch Willich nahe des Bahnübergangs Strümper Straße neue Leitungen und dabei die Knochen. Die Baustelle ist bis heute abgesperrt, der Boden an manchen Stellen aufgerissen.

Auf dem Gelände befand sich früher ein Friedhof, die Fläche war bislang aber nicht als Bodendenkmal beim LVR eingetragen. Sonst hätten nicht ohne Weiteres solche Tiefbauarbeiten stattfinden können, ordnete Nadia Balkowski vom LVR ein.

Inzwischen gilt der Ort als Bodendenkmal und die Stadtwerke haben sich um die Genehmigung bemüht, weiterbauen zu können. Die Obere Denkmalbehörde des Rhein-Kreises Neuss sowie der LVR hätten die Stadtwerke nun informiert, dass die notwendige Genehmigung auf dem Postweg sei, sagte Sprecherin Andrea Steffen. „Wir warten also auf den Eingang der Genehmigung“.

Bis Freitagmittag lag sie nicht vor. Die Stadtwerke müssen jetzt archäologisch begleitet werden. Eine Fachfirma betreut sie dann vor Ort, und wird sobald weitere mögliche archäologische Funde zutage treten, die Arbeiter stoppen und alles dokumentieren, erklärte Balkowski.

Trotz Genehmigung können die Stadtwerke aber auch nicht direkt loslegen. Durch den Baustopp habe das mit den Arbeiten betraute Unternehmen zu einer anderen Baustelle wechseln müssen, sagte Steffen. „Das bedeutet für uns, dass wir alle an der Baumaßnahme beteiligten Unternehmen neu koordinieren müssen.“

Zum jetzigen Zeitpunkt könne man keine Aussage treffen, wann die Bauarbeiten wieder aufgenommen werden können.

Stillstand auf der Baustelle: Knochenfunde in Meerbusch führen zu Genehmigungsschwierigkeiten

Stillstand auf der Baustelle: Knochenfunde in Meerbusch führen zu Genehmigungsschwierigkeiten

Die Bauarbeiten in Osterath und Meerbusch sind aufgrund von Knochenfunden zum Stillstand gekommen. Die Stadtwerke Meerbusch Willich müssen jetzt archäologisch begleitet werden und haben sich um die Genehmigung bemüht, weiterbauen zu können.

Die notwendige Genehmigung ist jedoch noch nicht eingegangen. Die Stadtwerke müssen jetzt neu koordinieren und können nicht direkt mit den Arbeiten fortfahren. Der Baustopp hat dazu geführt, dass das mit den Arbeiten betraute Unternehmen zu einer anderen Baustelle wechseln musste.

Zum jetzigen Zeitpunkt ist unklar, wann die Bauarbeiten wieder aufgenommen werden können. Die Stadtwerke warten auf den Eingang der Genehmigung und müssen dann archäologisch begleitet werden, um weitere mögliche archäologische Funde zu dokumentieren.

Hans Schäfer

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