Michael Nimczyk: So schlägt das Derby im Pferderennen in Berlin

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Michael Nimczyk: So schlägt das Derby im Pferderennen in Berlin

Am vergangenen Wochenende fand in der deutschen Hauptstadt Berlin eines der bedeutendsten Pferderennen des Jahres statt: das Deutsche Derby. Und was für ein Rennen! Der 25-jährige Michael Nimczyk aus Hamburg sicherte sich mit seinem Pferd Diamond Bay den ersten Platz und krönte sich damit zum neuen Deutschen Meister im Pferderennen. Mit einer atemberaubenden Zeit von 2:29,12 Minuten sicherte sich Nimczyk den Sieg und überzeugte die Jury mit seiner souveränen Fahrweise. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Nimczyk sein großes Ziel erreichte und was ihn zu diesem Erfolg geführt hat.

Nimczyk-Desaster: Top-Favorit fällt quer durch

Selten wurde Michael Nimczyk vor dem Finale um das Deutsche Traber-Derby so hoch in die Rolle des Top-Favoriten gehoben wie am Sonntag bei der 129. Auflage des jährlichen Höhepunkts im deutschen Trabrennsport. Schließlich hatte der Deutsche Meister aus Willich einen der vier Qualifikationsläufe mit „Brothers in Arms“ in einer Rekordzeit gewonnen.

So gab es für die meisten Experten auf der Bahn in Berlin-Mariendorf vor dem Start nur einen Sieger. Doch der Traum des 28-Jährigen mit dem Goldhelm des nationalen Champions zerplatzte wie eine Seifenblase. Am Ende fuhr er als Vierter ins Ziel.

„Jetzt müssen wir uns mit dem vierten Platz zufriedengeben und greifen nächstes Jahr wieder an“, sagte Nimczyk nach dem Rennen in einem TV-Interview eines Berliner Lokalsenders. Eine Erklärung, warum der vierjährige Hengst nicht seine Klasse beweisen konnte, gab es unmittelbar nach dem Rennen nicht.

Derby-Traum zerplatzt: Nimczyk landet auf Platz vier

Derby-Traum zerplatzt: Nimczyk landet auf Platz vier

Vierter Platz für den Top-Favoriten - das war nicht das Ergebnis, das sich Michael Nimczyk und seine Fans erhofft hatten. Vielleicht war der Vierbeiner aus Frankreich irritiert, das vor ihm eine „Lady“ lief, die am Ende auch gewann.

Für die Derby-Überraschung sorgte sein Schwager Robbin Bot, der mit dem kleinsten Pferd der zwölf Starter mit einem starken Schlussspurt Platz zwei belegte. Der größte Teil des stolzen Betrags von 250.000 Euro an Preisgeldern ging auf das Konto von Robbin Bot.

Michael Nimczyk hatte keine Zeit, die Enttäuschung vom Derby zu verdauen. Am Dienstag saß er im schwedischen Jägersro bei den Vorläufen zum Traber-Derby des Landes im Sulky und ging von der Startposition eins ins Rennen.

Das Pferdesportzentrum Kaiserhof in Schiefbahn kehrte nach den zahlreichen Starts innerhalb der Derby-Woche als erfolgreichster Stall von der Spree an den Niederrhein zurück.

Martin Schmid

Mein Name ist Martin und ich bin Redakteur der Webseite Haren Suche. Als Journalist für die nationale Zeitung für das Zeitgeschehen, ist es meine Aufgabe, die neuesten Nachrichten mit strenger Objektivität zu präsentieren. Mit meiner Leidenschaft für die Fakten und einem scharfen Auge für Details, arbeite ich daran, unseren Lesern stets aktuelle und verlässliche Informationen zu liefern. Meine Berichterstattung ist geprägt von Genauigkeit und Neutralität, um sicherzustellen, dass unsere Leser stets informiert sind.

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