Microsoft warnt vor Auswirkungen ausländischer Einflüsse auf die US-Präsidentschaftswahl

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Microsoft warnt vor Auswirkungen ausländischer Einflüsse auf die US-Präsidentschaftswahl

Der Technologiekonzern Microsoft hat vor möglichen Auswirkungen ausländischer Einflüsse auf die kommende US-Präsidentschaftswahl gewarnt. Laut einer neuen Studie des Unternehmens gibt es Anzeichen dafür, dass fremde Akteure versuchen, die Wahl zu beeinflussen. Cyber-Angriffe und Desinformationskampagnen seien nur einige der Methoden, die verwendet werden, um die Wahl zu manipulieren. Microsoft ruft die politischen Akteure und die Behörden auf, vorsorgliche Maßnahmen zu ergreifen, um die Integrität der Wahl zu schützen. Die Warnung kommt zu einem Zeitpunkt, an dem die Bedenken über die Sicherheit der Wahl in den Vereinigten Staaten immer größer werden.

Microsoft warnt vor ausländischen Einflüssen auf US-Präsidentschaftswahl

Vor der US-Präsidentschaftswahl haben Russland, Iran und China beauftragte Akteure möglicherweise ihre Einflussversuche im Internet verstärkt, wie Microsoft in einem am Mittwoch veröffentlichten Bericht warnt.

Von russischer Seite würden verstärkt Fake-Videos in Umlauf gebracht, die die Kampagne von Vizepräsidentin Kamala Harris verunglimpften. Über Kampagnen in Social-Media-Accounts mit Bezug zu China würden Kandidaten verleumdet, die sich kritisch über die Volksrepublik geäußert hätten.

Unterdessen kundschafteten iranische Akteure relevante Webseiten und Medienhäuser aus, die rund um die Wahl 2020 E-Mails mit dem Ziel der Einschüchterung an US-Wähler verschickt haben sollen. Dies weckt die Sorge, dass sie in diesem Jahr ähnliche Aktionen vorbereiten könnten.

Cyber-Sicherheit in Gefahr

Cyber-Sicherheit in Gefahr

Microsoft warnt zudem, dass die schwerwiegendsten Einflussnahmeversuche in der Endphase des Wahlkampfs noch bevorstehen könnten. Zwar haben US-Behördenvertreter zuletzt versichert, dass die Infrastruktur rund um die Wahl jeglichen Cyberangriffen ausländischer Gegner standhalten dürfte.

Doch zeigen sich Beobachter angesichts eines voraussichtlich knappen Rennens ums Weiße Haus besorgt. China, Russland und der Iran haben Vorwürfe der Einmischung in die Wahl allesamt zurückgewiesen.

Die Warnung von Microsoft vor möglichen fake news und Cyber-Angriffen vor der US-Wahl ist somit ein wichtiger Hinweis auf die Notwendigkeit, sich vor Manipulationen zu schützen und die Wahrheit über die Kandidaten und ihre Pläne zu recherchieren.

Der US-Geheimdienst hat bereits vor möglichen ausländischen Einflüssen auf den Wahlkampf gewarnt und fordert die amerikanischen Wähler auf, sich vor solchen Einflussnahmeversuchen zu schützen.

Andreas Bauer

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