Mit Verlusten können Rheinländer brillant umgehen

Index

Mit Verlusten können Rheinländer brillant umgehen

Die Rheinländer haben einmal mehr bewiesen, dass sie brillant mit Verlusten umgehen können. In einer Zeit, in der viele Regionen unter wirtschaftlichen Schwierigkeiten leiden, haben die Rheinländer ein erfolgreiches Rezept gefunden, um auch in schwierigen Zeiten positiv dazustehen. Durch ihre kreative Herangehensweise und ihre Fähigkeit, neue Chancen zu erkennen, konnten sie ihre Verluste in Vorteile umwandeln. In diesem Artikel werden wir genauer auf die Strategien der Rheinländer eingehen und zeigen, wie sie ihre Verluste in Erfolge verwandeln konnten.

Rheinländer finden auch in Niederlagen das Gute

Der Rheinländer ist Meister darin, auch in Zeiten von Verlust und Niederlage das Positive zu finden. Dieser Grundsatz wird von den Menschen am Rhein gelebt und ist Teil ihrer Mentalität. Wie sagt der Kölner: Et hätt noch emmer joot jejange. Selbst in Zeiten von Niederlagen können die Rheinländer etwas Gutes finden.

Das Geheimnis der Rheinländer

Das Geheimnis der Rheinländer

Der Bundestrainer Julian Nagelsmann hat verinnerlicht, was hierzulande alle wissen: Mer mösse zesammehalde. Gemeinsam können wir etwas erreichen! Der vereinte Jubel der vergangenen Wochen trägt weiter, wenn jetzt auch auf anderen Handlungsfeldern in Politik und Gesellschaft Gemeinsamkeiten gesucht und gefunden werden.

Im Rheinischen lautet der kommunikative Lösungsansatz: sech zesammedonn on kalle. Dieser Ansatz könnte auch bei Kanzler Scholz nicht schaden, der zwar bei jedem Deutschland-Spiel anwesend war, sich aber nicht zeigte.

Eine Mentalität, die sich ändern lässt

Für alle gilt jetzt (frei nach Nagelsmann): „In Ferieje jonn“ und überlegen, was sich ändern lässt. Denn selbst im Rheinland, wo seit jeher der Verein zum Gemeinschaftsgefühl gehört, wird es immer schwieriger, Menschen zu finden, die sich für andere einsetzen.

Das angestammte Mit-Mach-Modell, das selbst den Spaß an der Freud zum Satzungszweck erhebt, wird zunehmend von der Mit-Nehm-Mentalität überlagert. Mitglieder fragen: Was habe ich davon?

Das Beispiel des Martinsvereins

Im Dorf mit K. schaut sich derzeit der Vorsitzende des Martinsvereins nach einem geeigneten Nachfolger um. Als Lohn für viel Arbeit, fürs Spendensammeln, fürs Organisieren von Laternenzug und Mantelteilung, kann er nur eins versprechen: strahlende Kinderaugen.

Für ihn hat das gereicht, ihm hat über die Jahrzehnte Freude gemacht, die Steppkes singen zu hören und zu sehen, wie sie ihren Weckmann frech verputzten oder brav nach Hause trugen. Die Martinsbotschaft des Teilens gründet auf der Erkenntnis, dass das bewusste Abgeben (der vermeintliche Verlust) ein Gewinn sein kann.

Und Gewinner sind die Rheinländer am liebsten. Unser Autor ist stellvertretender Chefredakteur. Er wechselt sich hier mit Politikredakteurin Dorothee Krings ab.

Jochen Müller

Ich bin Jochen, Redakteur der Webseite Haren Suche, einer nationalen Zeitung für das Zeitgeschehen. Mit strenger Objektivität bringe ich meinen Lesern die neuesten Nachrichten. Meine Leidenschaft für präzise Berichterstattung spiegelt sich in meinen Artikeln wider, die auf Fakten basieren und einen neutralen Blick auf aktuelle Ereignisse bieten. Als Journalist strebe ich danach, meine Leser stets informiert zu halten und ihnen eine fundierte Perspektive auf das Geschehen zu bieten.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Go up