Mönchengladbach: Hugo hält Lehrerkonferenz am Flughafen ab - Eine ungewöhnliche Austragungsort für eine Lehrerkonferenz!

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Mönchengladbach: Hugo hält Lehrerkonferenz am Flughafen ab - Eine ungewöhnliche Austragungsort für eine Lehrerkonferenz!

In der Stadt Mönchengladbach hat sich ein besonderes Ereignis ereignet. Der Hugo, eine prominente Figur der Stadt, hat eine Lehrerkonferenz am Flughafen abgehalten. Dieser ungewöhnliche Austragungsort für eine solche Veranstaltung hat für viel Aufsehen gesorgt. Die Teilnehmer der Konferenz konnten sich auf eine besondere Art und Weise austauschen und neue Ideen entwickeln. Wir berichten über die Highlights dieser außergewöhnlichen Veranstaltung und was sie für die Stadt und ihre Einwohner bedeutet.

Lehrerkonferenz in ungewöhnlichem Ambiente: Hugo-Junkers-Hangar zum Treffpunkt

Lehrerkonferenz in ungewöhnlichem Ambiente: Hugo-Junkers-Hangar zum Treffpunkt

Um über das nächste Abitur, die Zwischenprüfung der zehnten Klassen oder auch die Lernstandserhebung des achten Jahrgangs zu sprechen, haben sich die Lehrkräfte des Hugo-Junkers-Gymnasiums diesmal nicht im Lehrerzimmer getroffen. Stattdessen ist das Kollegium zum Mönchengladbacher Flughafen gereist.

Passender als der Hugo Junkers Hangar könnte der Treffpunkt für die Hugioaner kaum gewählt sein: 53 Lehrkräfte besuchten dort auch die ehrwürdige „Tante Ju“. Die „Tante Ju“ veränderte die Weltfluggeschichte aus Mönchengladbach.

Stephan Merschieve, der am „Hugo“ Politik und Kunst unterrichtet, hatte die Idee, die Konferenz einmal nicht im Lehrerzimmer abzuhalten, sondern im „Hugo-Junkers-Hangar“ am Flughafen, um einerseits das Wiedersehen und die Organisation des Schuljahres in einer inspirierenden Atmosphäre zu ermöglichen und andererseits Hugo Junkers, den Namensgeber der Schule und Ehrenbürger der Stadt Mönchengladbach, zu würdigen.

Bernd Huckenbeck und Udo Fink, zwei Mitglieder des Vereins der Freunde historischer Luftfahrzeuge, erwarteten die Pädagogen und Pädagoginnen, um sie mit Hilfe der Ausstellung im Hangar und einer Besichtigung der dort ausgestellten JU 52 in den Kosmos des Ingenieurs und Erfinders zu führen.

Auch ein Rückblick auf die Aktivitäten der international ausgerichteten Schule, die sich als „Schule ohne Rassismus“, „Fair Trade-Schule“ und digitale Pilotschule mit starken Kultur- und Mint-Zweigen positioniert hat, fand dem Bericht der Schule zufolge statt.

So wurde zum Beispiel auf die Fahrt in das Konzentrationslager Auschwitz, die Europatage in Dresden, die Schulbrücke in Greifswald und den Schüleraustausch mit einem Gymnasium in der türkischen Stadt Ayvalik zurückgeblickt, aber auch die Zukunft geplant. So ging es unter anderem um das Schulfest am 7. September, eine Lesung aus dem Tagebuch der Anne Frank, die Verkehrserziehung der fünften Klassen, den „Tag der offenen Tür“ am 23. November und die nächste Schulbrücke in Lübeck.

Andreas Bauer

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