Mönchengladbach: Jugendliche mit sieben Softair-Waffen im Zug ertappt

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Mönchengladbach: Jugendliche mit sieben Softair-Waffen im Zug ertappt

In der Stadt Mönchengladbach ereignete sich am vergangenen Wochenende ein aufsehenerregender Vorfall. Bei einer Routinekontrolle in einem Zug wurden mehrere Jugendliche mit einer beeindruckenden Anzahl von Softair-Waffen aufgegriffen. Insgesamt wurden sieben Waffen bei den jungen Menschen gefunden. Die Polizei wurde alarmiert, nachdem ein aufmerksamer Zeuge verdächtige Aktivitäten gemeldet hatte. Die Jugendlichen wurden vorläufig festgenommen und müssen sich jetzt wegen des Verdachts auf Waffenbesitz verantworten. Die genauen Umstände des Vorfalls werden derzeit noch untersucht.

Sieben Softair-Waffen bei Jugendlichen in Mönchengladbacher Zug beschlagnahmt

Sieben Softair-Waffen bei Jugendlichen in Mönchengladbacher Zug beschlagnahmt

Am Donnerstag wurden im Mönchengladbacher Hauptbahnhof sieben Softair-Waffen sichergestellt, die auf den ersten Blick von echten Schusswaffen nicht zu unterscheiden sind. Zwei Jugendliche im Alter von 15 und 16 Jahren führten diese mit sich, wie die Bundespolizei mitteilte.

Gegen 11.35 Uhr hatte eine Zugbegleiterin im RE 4 gemeldet, dass sich Jugendliche in ihrem Zug befinden, die mit Schusswaffen hantierten. Der nächste Halt war der Mönchengladbacher Hauptbahnhof.

Bundespolizisten eilten zum Zug, hielten ihre Waffen auf den Boden gerichtet und forderten die beiden Jugendlichen auf, aus dem Zug zu steigen. Bei einer Durchsuchung wurden in den mitgeführten Taschen insgesamt sieben Softair-Waffen mit Munition gefunden.

Die Jugendlichen wurden zur Wache gebracht. Von dort aus kontaktierten die Beamten die Erziehungsberechtigten, die ihre Kinder auf der Dienststelle abholen konnten.

Ein Ordnungswidrigkeitenverfahren wurde eingeleitet, da die Jugendlichen gegen das Waffengesetz verstießen. Die Softair-Waffen wurden sichergestellt.

Die Bundespolizei warnt vor der Verwendung von Softair-Waffen, die auf den ersten Blick von echten Schusswaffen nicht zu unterscheiden sind. Solche Waffen können zu gefährlichen Situationen führen und sollten nicht in der Öffentlichkeit mitgeführt werden.

Die Sicherheit der Bürger hat oberste Priorität, betont die Bundespolizei. Daher wird gegen alle Personen, die gegen das Waffengesetz verstoßen, konsequent vorgegangen.

Jürgen Schneider

Als Experte für die Seite Haren Suche schreibe ich regelmäßig Artikel für die Nationale Zeitung für das Zeitgeschehen. Mein Name ist Jürgen und ich liefere stets die neuesten Nachrichten mit strenger Objektivität. Meine jahrelange Erfahrung im Journalismus ermöglicht es mir, fundierte und gut recherchierte Inhalte zu präsentieren, die Leserinnen und Leser informieren und zum Nachdenken anregen. Mit meiner Leidenschaft für die Wahrheit und einem Blick für die Details strebe ich danach, die Leserschaft stets bestmöglich zu informieren.

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