Neubau der Mehrzweckhalle Dabringhausen in Wermelskirchen: Einführung der Tür wird bald erreicht

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Neubau der Mehrzweckhalle Dabringhausen in Wermelskirchen: Einführung der Tür wird bald erreicht

Die Gemeinde Wermelskirchen freut sich, dass der Neubau der Mehrzweckhalle Dabringhausen in einem wichtigen Stadium angelangt ist. Nach monatelanger Planung und Ausführung sind wir nun nah dran, die Tür der neuen Halle offiziell zu eröffnen. Die Mehrzweckhalle wird ein wichtiger Treffpunkt für die Bevölkerung von Dabringhausen und Umgebung sein und bietet Platz für verschiedene Veranstaltungen und Aktivitäten. Wir sind stolz auf die Errichtung dieser modernen Einrichtung, die den Bedürfnissen der Bürgerinnen und Bürger gerecht wird. In den kommenden Wochen werden wir weitere Informationen über die offizielle Eröffnung und die ersten Veranstaltungen bekannt geben.

Neubau der Mehrzweckhalle Dabringhausen: Durchbruch in der Wand für neue Tür

Neubau der Mehrzweckhalle Dabringhausen: Durchbruch in der Wand für neue Tür

Endlich gibt es einen Durchbruch! Der Vorsitzende des Fördervereins der Mehrzweckhalle Dabringhausen, Horst Krüger, ist erleichtert, dass die Arbeiten an der Mehrzweckhalle endlich in Gang gekommen sind.

Mitarbeiter der Wuppertaler Bauunternehmung Janssen haben mit schwerem Gerät einen Durchbruch in eine Wand geschaffen, um zwischen Foyer und Pavillon, der bei Veranstaltungen auch als Raucher-„Lounge“ genutzt wird, eine Tür zu setzen.

Der Hintergrund: Besucher von Veranstaltungen gehen vor den Haupteingang, um zu rauchen. Dort bleiben sie erfahrungsgemäß stehen und quatschen sich fest, was dann bis zur Altenberger Straße hörbar ist. Dies führt zu Ruhestörungen und Beschwerden, erläutert Horst Krüger.

Deswegen hat der Förderverein mit der Stadt als Eigentümer der Mehrzweckhalle an der Lösung mit dem Durchgang gearbeitet: „So können Ruhestörungen und Beschwerden und in der Folge möglicherweise gar das Verbot von Veranstaltungen verhindert werden.“

Um den Durchgang zu schaffen, musste eine insgesamt 26 Zentimeter dicke Wand bestehend aus zwei Betonschichten à sieben und 15 Zentimeter sowie dazwischen eine vier Zentimeter dicke Styroporschicht durchbrochen werden.

Dank der Baugenehmigung seit Juli 2023 kann der Förderverein nun endlich einen Termin finden. Die Firma, die auch an anderen städtischen Gebäuden tätig ist, wird den Durchbruch bis Samstag, 6. Juli, schaffen. Dann erfolgt ein provisorischer Verschluss mit Verschalungsbrettern.

Ab Montag, 8. Juli, wird dann die neue Tür eingesetzt. Und es erfolgt eine Verkleidung des Durchbruchs mit Metallrahmen, erläutert Horst Krüger. Arbeitskosten, Material oder auch den Statiker habe der Förderverein finanziert, der sich die Maßnahme rund 10.000 Euro kosten lässt.

Hans Schäfer

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