Neue Seelsorgerin im St. Clemens-Krankenhaus Geldern
Wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass das St. Clemens-Krankenhaus Geldern seit Kurzem eine neue Seelsorgerin in seinen Reihen begrüßen darf. Frau Katharina Müller, diplomierte Theologin und erfahrene Seelsorgerin, hat sich dem Team des Krankenhauses angeschlossen, um Patienten, Angehörigen und Mitarbeitern in schwierigen Lebenssituationen zu unterstützen. Mit ihrer umfassenden Ausbildung und langjährigen Erfahrung in der Seelsorge wird Frau Müller einen wichtigen Beitrag zum Wohl der Menschen im Krankenhaus leisten. Wir heißen Frau Müller herzlich willkommen und freuen uns auf die Zusammenarbeit.
Neue Seelsorgerin unterstützt Team auf dem St. Clemens Krankenhaus
Seit Anfang September unterstützt Katharina van Meegeren das Seelsorge-Team auf dem Gesundheitscampus St.-Clemens in Geldern. Die in Vollzeit tätige Pastoralreferentin arbeitete zuletzt zwei Jahre lang im St.-Joseph-Krankenhaus in Moers und unterstützt nun Seelsorgerin Schwester Marlies im St.-Clemens-Hospital.
„Ich habe hier in Geldern bereits hospitiert, bevor ich in Moers angefangen habe. Es hat mir gut gefallen und ich habe hier sehr gute Erfahrungen gemacht“, erzählt die 41-Jährige, die mit ihrem Mann und ihrer neunjährigen Tochter in Alpen lebt. „Als nun jemand in der Krankenhausseelsorge im St.-Clemens-Hospital gesucht wurde, habe ich mich natürlich sofort beworben.“
Die Seelsorge ist ihr eine Herzenssache. „Mit Menschen zu arbeiten und Menschen zu begleiten, das ist es, was mir so gut an der seelsorglichen Tätigkeit gefällt“, erzählt Katharina van Meegeren. „Ich kann gut auf Menschen zugehen und besitze eine große Bandbreite, wie ich Menschen sehr fromm, aber auch sehr weltlich unterstützen kann“, beschreibt sie ihre Fähigkeiten.
Die Pastoralreferentin, die nun auch dem katholischen Pfarrteam St.-Maria-Magdalena angehört, freut sich, dass sie in Geldern in ein Haus kommt, „in dem Seelsorge sehr gut etabliert ist“, sagt sie. „Außerdem bringe ich Zeit mit für die Menschen – etwas, das in vielen der Berufe, die vor Ort ausgeübt werden, gar nicht mehr so möglich ist im Arbeitsalltag.“
Zeit habe sie aber nicht nur für Patientinnen und Patienten, sondern auch für die Mitarbeitenden. „In meinem Büro sind alle willkommen“, sagt die neue Seelsorgerin.