Olympia 2024: Übersicht über Zeitplan, Teilnehmer und Regeln im Wettkampf
Die Olympischen Spiele 2024 in Paris stehen bevor, und die Aufregung steigt. Viele Fragen bleiben jedoch unbeantwortet: Wer sind die Teilnehmer, welche Regeln gelten im Wettkampf, und wie sieht der Zeitplan aus? In diesem Artikel möchten wir Ihnen einen umfassenden Überblick über die wichtigsten Aspekte der Olympischen Spiele 2024 bieten. Von der Eröffnungsfeier bis zur Schlussfeier, wir werden alle wichtigen Informationen zusammenfassen, damit Sie bestens vorbereitet sind, wenn die Weltelite im Juli 2024 in Paris zusammenkommt, um die Medaillen zu erkämpfen.
Olympia: Zeitplan und Teilnehmer im Überblick
Die Olympischen Spiele 2024 in Paris bringen 18 Wettbewerbe im Ringen mit sich. Zwölf davon richten sich an Männer, nur sechs an Frauen. Im Freistil treten sowohl Männer als auch Frauen an, wobei sich das Gewicht bei den Geschlechtern unterscheidet.
Ringen bei Olympia: Regeln, Favoriten und deutsche Athleten
Im griechisch-römischen Stil sind die Wettkämpfe den Männern vorbehalten, hier sind es ebenfalls sechs Gewichtsklassen, wobei die Obergrenze zwischen 60 und 130 Kilo variiert.
Wettkämpfe im Ringen bei Olympia: Alle Details zum Programm
Wettkämpfe:
- Männer Freier Stil:
- Bantamgewicht (bis 57 kg)
- Leichtgewicht (bis 65 kg)
- Weltergewicht (bis 74 kg)
- Mittelgewicht (bis 86 kg)
- Schwergewicht (bis 97 kg)
- Superschwergewicht (bis 125 kg)
- Männer griechisch-römischer Stil:
- Bantamgewicht (bis 60 kg)
- Leichtgewicht (bis 67 kg)
- Weltergewicht (bis 77 kg)
- Mittelgewicht (bis 87 kg)
- Schwergewicht (bis 97 kg)
- Superschwergewicht (bis 130 kg)
- Frauen Freier Stil:
- Fliegengewicht (bis 50 kg)
- Bantamgewicht (bis 53 kg)
- Weltergewicht (bis 57 kg)
- Mittelgewicht (bis 62 kg)
- Halbschwergewicht (bis 68 kg)
- Schwergewicht (bis 76 kg)
Zeitplan: Die Wettkämpfe im Ringen finden vom 5. August bis 11. August statt. Bei den Frauen verteilen sich die Wettkämpfe im Freistil auf die sieben Tage, bei den Männern stehen zunächst die Wettkämpfe im griechisch-römischen Stil, dann die Wettkämpfe im Freistil an.
Austragungsort: Die Wettkämpfe finden im Grand Palais Éphémère in Paris statt.
Deutsche Athleten: Sieben Athleten aus Deutschland sind bei den Wettkämpfen dabei, davon vier Frauen und drei Männer:
- Anastasia Blayvas, Klasse bis 50 kg
- Annika Wendle, Klasse bis 53 kg
- Sandra Paruszewski, Klasse bis 57 kg
- Luisa Niemesch, Klasse bis 62 kg
- Erik Thiele, Klasse bis 97 kg (Freistil)
- Jello Krahmer, Klasse bis 130 kg (griechisch-römischer Stil)
Favoriten: Zu den großen Favoriten zählen die neutralen Starterinnen und Starter aus Russland, die USA und Japan.
Regeln: Die Regeln unterscheiden sich je nach Stil: Im griechisch-römischen Ringen können die Athleten nur die Arme und den Oberkörper benutzen, im Freistil auch die Beine. Das Ziel ist es, den Gegner aus dem Stand in die Bodenlage und mit beiden Schultern auf die Matte zu bringen.
Geschichte: Ringen zählt zu den ältesten olympischen Sportarten. Schon in der Antike traten hier Männer gegeneinander an, wobei zum griechisch-römischen Stil im Jahr 1904 Freistil hinzukam. Das Debüt der Frauen folgte hingegen erst in Athen 2004.
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