Österreich reagiert nach München-Schüssen mit Sicherheitsgelenken
Im Anschluss an die schweren Ereignisse in München, bei denen mehrere Menschen tödlich verletzt wurden, reagiert Österreich mit umfassenden Sicherheitsmaßnahmen. Die Bundesregierung hat Sofortmaßnahmen ergriffen, um die Sicherheit der Bevölkerung zu gewährleisten. Dazu gehören die Verstärkung der Polizeipräsenz in öffentlichen Bereichen, die Intensivierung der Videoüberwachung und die Erhöhung der Sicherheitskontrollen an wichtigen Infrastruktureinrichtungen. Ziel dieser Maßnahmen ist es, die Sicherheit der Bevölkerung zu erhöhen und Angst und Unsicherheit zu minimieren.
Österreich reagiert auf München-Schüsse mit erhöhten Sicherheitsmaßnahmen im Nachbarland
Nach der Tötung eines bewaffneten Schützen in der Nähe des israelischen Konsulats in München werden die Sicherheitsmaßnahmen im benachbarten Österreich erhöht. Das gab Innenminister Gerhard Karner in Wien bekannt.
Die Staatsschutzbehörde DSN habe deswegen bereits mit der israelischen Botschaft und der israelischen Kultusgemeinde Kontakt aufgenommen, sagte er.
Mutmaßlicher Täter von München war Österreicher
Der Schütze, der in einem Schusswechsel mit der Polizei starb, war Österreicher. „Die österreichischen Sicherheitsbehörden sind in intensivem Austausch mit den deutschen Kollegen“, sagte Karner.
Details zu dem jungen Mann oder zu dem Wissensstand seiner Beamten nannte er nicht.
Ermittler gehen von versuchtem Terroranschlag auf israelisches Konsulat aus
Die österreichische Presseagentur APA hatte zuvor berichtet, dass gegen den Schützen voriges Jahr wegen mutmaßlicher Nähe zur Terrororganisation Islamischer Staat ermittelt worden war.
Auf seinem Mobiltelefon war demnach einschlägiges Propagandamaterial gefunden worden. Die Behörden gehen nun davon aus, dass es sich um einen versuchten Terroranschlag auf das israelische Konsulat handelt.
Die Sicherheitsmaßnahmen in Österreich werden deshalb erhöht, um sicherzustellen, dass keine weiteren Anschläge stattfinden.
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