Paris 2024: Manu Koné von Gladbach debütiert bei Olympischen Spielen in der Hauptstadt

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Paris 2024: Manu Koné von Gladbach debütiert bei Olympischen Spielen in der Hauptstadt

Die Olympischen Spiele 2024 in Paris bieten für viele Athleten die Chance, sich auf der großen Bühne zu präsentieren. Einer von ihnen ist Manu Koné, der junge Mittelfeldspieler von Borussia Mönchengladbach. Der 22-jährige Franzose wird bei den Olympischen Spielen in seiner Heimatstadt debutieren und für die französische Nationalmannschaft auflaufen. Dieses Ereignis ist für Koné ein wichtiger Meilenstein in seiner noch jungen Karriere. Wir freuen uns darauf, wie er sich in diesem prestigeträchtigen Turnier präsentieren wird.

Deutschland im Olympischen Fußballturnier: Manu Koné debütiert in Paris

Manu Koné war eine zentrale Figur bei Frankreichs 3:0-Sieg zum Start ins olympische Fußballturnier. Das galt zum einen, weil der Profi von Borussia Mönchengladbach eine starke Leistung ablieferte gegen die USA, und zum anderen, weil er mittig vor der Abwehr in Frankreichs 4-3-1-2 spielte. Die Nummer 6 auf dem Trikot passte dazu.

Geduld war angesagt in Marseille, mitunter nicht Konés größte Tugend, aber in der U23 des Olympia-Gastgebers hat er die Rolle des Ordnungsstifters auszufüllen. Doch wer Koné bestellt, der bekommt keine „Holding Six“, die 90 Minuten ihre Position hochdiszipliniert hält, wilde Elemente sind nun mal sein Markenzeichen – in der richtigen Dosierung eine echte Waffe.

Und so flankte Koné kurz vor der Pause auch vom linken Strafraumeck, seine weiche Hereingabe musste vom US-Keeper entschärft werden. 0:0 stand es da noch, in der 61. Minute musste Alexandre Lacazette von Olympique Lyon den Bann brechen mit einer Einzelaktion. Er traf von halbrechts aus der Distanz, genau wie acht Minuten später Michael Olise, der Neuzugang des FC Bayern, der in der abgelaufenen Premier-League-Saison für Crystal Palace alle 80 Minuten an einem Tor beteiligt war.

Konés Leistung überzeugt

Konés Leistung überzeugt

Die Torgefahr ist nicht Konés Metier, doch mit einer Passgenauigkeit von 94 Prozent, kaum Ballverlusten und einer Zweikampfquote von 64 Prozent erfüllte er die Erwartungen von Trainer Thierry Henry zur vollsten Zufriedenheit. Kurz vor Schluss hatte Koné Feierabend, er wird voraussichtlich noch um die 450 Minuten gefordert sein auf dieser „Mission“, wie er selbst bei Instagram einen Comic betitelte, der seinen Werdegang nachzeichnet, Frankreich will zum zweiten Mal nach 1984 Olympiasieger im Männer-Fußball werden.

Konés Zukunft bleibt spannend, nach Informationen unserer Redaktion schweben Koné größere Kaliber aus der Premier League vor oder womöglich Paris Saint-Germain. Im Stadion vom PSG, dem Parc des Princes, findet am 9. August das Olympia-Endspiel statt.

Gladbachs Koné illustriert seinen Olympia-Traum mit einem Comic

Andreas Bauer

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